Hallo zusammen,
ich war hier schon vor einigen Jahren aktiv gewesen. Wie das Schicksal so spielt, so hatte ich dieses Jahr einen schweren Verlust durch den Tod meines geliebten, ersten Hundes zu ertragen. Ich wusste, dass dieser Moment kommen wird und habe mir schon lange Gedanken gemacht, welcher Hund nach ihm folgen soll.
Meine verbliebene Weiße Schäferhündin Nala ist sehr gut verträglich mit kleineren Hunden. Was wohl auch daran liegt, dass sie beim Vorbesitzer im Familienkreis mit einem Shi Tzu aufgewachsen ist. Daher fiel diesmal die Entscheidung auf einen kleinen Hund. Ich möchte mir nach so vielen Jahren (letzter Welpe 2012) am liebsten wieder einen Welpen ins Haus holen. Natürlich soll dieser bestmöglich aufwachsen, was liegt also näher als ein Rassehund?
Meine Wunschrasse ist der Papillon, ein kleiner, aktiver und lebensfroher Hund.
Wir möchten uns optimal auf so einen Knirps vorbereiten und sind bereits auf Züchtersuche. Mein Mann und ich planen den Welpenzuwachs im Sommer 2020. Und da fängt schon das Problem an. Ich habe schon viel recherchiert und einige Züchter notiert. Ein paar davon angeschrieben. Jedoch ist die bisherige Rückmeldung sehr ernüchternd für uns...es kommen Zweifel auf, ob es mit Sommer 2020 überhaupt klappt, ob es wirklich ein Welpe wird...Tierschutzhunde interessieren uns auch, wenn auch der Wehmut mitschwingt, dass Nala bereits so ein "Secondhand-Hund" ist und unser Traum ist, von ganz neu anzufangen.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, bei der "generellen" Züchtersuche? Habt ihr vllt. Tipps für mich?
Im Moment bin ich etwas pessimistisch.