(Hier ist es so eine halbe Mehrhundhaltung, weil Nastro sehr oft - aber eben nicht ständig mit dem Hund meiner Eltern zusammen ist.)
Eingezogen ist Nastro als meine Eltern einen 13jährigen, großen, intakten und souveränen Rüden hatten. Da Nastro generell eher defensiv agiert und der Rüde meiner Eltern eigentlich immer froh über Hundegesellschaft war, mussten wir da überhaupt nix regeln. Der Große hat sich über den neuen Kumpel gefreut - Nastro hat sich an ihn dran gehangen und von ihm die Welt erklären lassen.
Jetzt lebt bei meinen Eltern ein munterer Junghund - und da achten wir gerade sehr drauf, dass der defensive Altrüde nicht vom Jungspund genervt oder sogar in seinen Freiheiten beschränkt wird.
Klar darf der junge Hund mehr als atmen und steht auch nicht dauerhaft im Kommando und muss an seinem Platz bleiben.
Aber lieber jetzt den Daumen drauf, vielleicht übermäßig streng - als später ein Problem zu haben. Regeln lockern geht ja immer leichter als sie zu verschärfen.