Hallo ihr Lieben,
nachdem ich vor zweieinhalb Wochen den Dackel meines Vaters wegen einer verschlossenen Gebärmutterentzündung und ihren Folgen einschläfern lassen musste, ist nun der zweite Hund krank und es ist mir unbegreiflich.
Sie hat eine Dauerhitze(jetzt wohl in der sechsten Woche).. wurde schon zwei mal geschallt und heute zum Dritten Mal. Die letzten Male war die Gebärmutter quasi nicht sichtbar, heute war neben Flüssigkeit in der Gebärmutter auch die Wand verdickt, mit Zysten oder Folikeln und eine Zyste am Eierstock.
Die Ärztin sagte, dass eine OP quasi unumgänglich sei.. Montag würde aber reichen, damit alles gut geplant ablaufen könne.
Ich mache mir sorgen, obwohl sie so fit ist. Ob sie danach nochmal richtig auf die Beine kommt.
Hat jemand hier Erfahrungen mit so einer alten Dame bei der OP?
Oder vielleicht sogar andere Methoden kennengelernt?
Es ist halt wieder alles in einer Klinik und mir sagten jetzt wieder alle, dass das viel viel teurer sei als bei einem normalen Tierarzt.. Es wird wohl um die 700Euro kosten.
Das ist sie ja auch sicher wert, nur haben die Behandlungen und die Not-Op ihrer Lebensgefährtin auch schon über 2000Euro gekostet und das wird langsam nicht mehr tragbar.
Wisst ihr ob der Preis im Rahmen ist?
Peppi ist mit ihren 16 Jahren ganz schön fit und kaut grad einen Kauknochen neben mir platt.. also da ist noch echte Energie und Einsatz vorhanden. Leider hat mir nur die Physio gestern gesagt, dass sie wohl ganz schön Atrose im Rücken zu haben scheint.. aber dagegen gehen wir ja jetzt auch an.
Ich hoffe sehr dass sie nach der Op noch ein paar Jährchen hat ohne Periodenstress.