Mein Traum wären Stadtliche Facheinrichtungen, wo diese Kaliber hingehen und dort dann eingeschätzt werden.
Ob Trainierbar oder nicht und dann wenn der Hund Trainerbar ist auch Trainiert wird.
Klar ist das alles nur Wunschvorstellung
Es gibt bereits diese "staatliche Facheinrichtung". Sie nennt sich Polizei-Hundestaffel. Dort werden Hunde "eingeschätzt", aber nicht gehalten. Die kommen eher vor Ort oder bei besonderen schweren Vorfällen ins Tierheim. Dann fällt eine Einschätzung und das letzte Wort hat dann der Amtstierarzt.
ch sehe ja viele Probleme in der Hundehaltung heutzutage, aber die Möglichkeit sich Wissen anzueignen, war noch nie so einfach wie jetzt.
Wer wird sich denn Wissen aneignen? Doch nur die Menschen deren Bereitschaft für eine lange und gute Hundefreundschaft von Interesse ist. Die meisten Menschen machen das solala und warten bis das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Die heutige Hundehaltung hat ihre Probleme und ihre Tücken. Der moderne Hund von heute hat in den meisten Fällen keine Aufgabe mehr. Vielmehr soll er die Lücken seines Hundehalters schließen oder gemeinsam füllen. Nicht jeder Hund ist für den Alltag so tauglich, wie es sich der Hundehalter eben wünscht. Dann beginnt die Heranführung an das Ideal und viele Erziehungs-Umerziehungspraktiken werden ausprobiert. Mit welchem Erfolg?
Wäre es nicht sinnvoll sich einzugestehen, dass Hund X eben nun mal nicht das ist, was man gerne hätte und könnte einfach akzeptieren?
Es fängt bereits beim Hundekauf an. Rassen die gefallen werden ausgesucht; ganz selten ausgesucht nach dem was wohl am ehesten in die Familie passt. Wehe man sagt, dass diese Rasse wohl eher nicht in Frage kommt. Dann wird sofort der Schlußstrich gezogen und der Nächste rät und empfiehlt dann, weil er will ja verkaufen. Ein Teufelskreis!