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Mir machen Hunde im Restaurant gar nichts aus, ich freue mich immer welche zu sehen. 
Unsere bleiben daheim, ich möchte im Restaurant in Ruhe essen und mich unterhalten und keine sabbernde Hundeschnute auf dem Bein liegen haben. 
Im Sommerurlaub kommen sie natürlich mit, aber da sitzen wir eigentlich immer draußen und da stört es keinen.
Hi 
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nicht haarend (niemand will fremder Hunde Haare im Essen haben)
Nur weil mein Hund haart, fliegen von ihm doch nicht X Haare im Restaurant rum 
....
Meine Hunde sind auch gepflegt und riechen maximal leicht, wenn sie stark nass sind, aber dann gehe ich mit ihnen auch nicht in ein Restaurant.
Zu allererst frage ich, ob in der jeweiligen Lokalität Hunde okay sind.
Genau so mache ich es auch. Da wo ich es nicht weiss, frag ich vorher nach.
Draussen ist bei 99% der Restaurants/Beizen und Co eh kein Thema. Drinnen aber auch noch nie.
Ich lass den Hund unterm Tisch/Stuhl/Ecke abliegen, so das sie keinem im Weg rum liegen. Suche mir einen Platz am Rand.
Ich achte darauf, dass sie nicht rumlaufen und nach nicht anders negativ auffallen.
Bisher habe ich nur Komplimente für die ruhigen Hunde bekommen (und bei Alma auch viel verständnis von unserem Stammlokal, weil sie am Anfang wirklich Probleme hatte, wenn ein Hund aufgetaucht ist).
Ja, damit muten wir dem Ein oder Anderen in unserem Umfeld etwas zu. Wie andere beim lautstarken Spielen mit Kindern, unterwegs sein mit dem Motorrad, Rauchen in Unterführungen, Radfahren über Waldwege, nächtlichen Feiern ... Zum Menschsein gehört eben auch, dass man ma sein Interesse über die Interessen Anderer stellt. Und solange man sich dabei nicht wie ne Pottsau aufführt halte ich das auch für legitim.
Genau so sehe ich das auch. Absolut meine Meinung. ^^
Ich nehme Jamie weitestgehend überall gerne mit hin und auch rein.
Er ist einfach unglaublich gerne dabei, aber man muss ihm auch zu gute halten, dass er sich auch einfach ablegt und man ihn absolut nicht bemerkt, sofern er nicht angesprochen wird.
Gut ich würde jetzt nicht dringend mit einem matschigen, nassen Hund in ein Restaurant gehen und ich würde ihn auch nicht wahllos alle Leute begrüßen lassen.
Egal wo wir ihn bisher dabei hatten, wurde er mindestens einmal dafür gelobt, wie brav und unauffällig ist.
Wäre er nicht so, ausgenommen der Tatsache das sowas auch einfach ein bisschen Übung bedarf, müsste er halt Zuhause bleiben, keine Frage 
Letztens waren wir an meinem Geburtstag essen in einem etwas feineren Restaurant und Jamie war natürlich dabei.
Wie immer er legt sich unter den Tisch und Gute Nacht.
Zwei Tische weiter von uns war eine Familie mit einem Parson Russell Terrier und den hätte ich bei aller Liebe auch gerne raus geworfen. Dieser Hund hat echt gefühlt durchgehend gekläfft, einfach nur anstrengend.
Kann mich mein Hund nicht ruhig und gesellschaftsfähig begleiten, dann würde ich sicher davon absehen, anderen Leuten einen schönen Abend zu "zerstören".
Von daher, wenn der Hund das von Anfang kennen lernt das in solchen Situationen einfach Ruhe ist und ich als Hundehalter auch darauf achte das mein Hund nicht wie eine dreckige Fellschleuder in ein Restaurant spaziert, seh ich da nichts verkehrtes dran den Hund mitzunehmen.
Luna bleibt problemlos alleine, sie legt sich aber auch problemlos überall in ein geschütztes Eck, bis wir wieder gehen. Auch wenn sie an Aktivitäten, die eine Einkehr involvieren, immer großen Spaß hat, weil sie so gerne Leute und Szenarios beobachtet - ich lasse sie eigentlich lieber zuhause, weil ich es einfach für mich selbst entspannender finde, wenn ich mich bei meinem gemütlichen Essengehen mit Freunden nicht noch um das Wohlergehen meines vierbeinigen Anhängsels kümmern und dafür sorgen muss, dass ihre Anwesenheit bei keinem anderen Gast Befindlichkeiten auslöst (überspitzt formuliert).
Wann Luna immer mitkommt, ist, wenn ich nach der Arbeit mit Kollegen noch in den Biergarten gehe. Ich arbeite in München, wohne aber weit außerhalb, und da Luna mit im Büro dabei ist, ist sie dann eben abends beim Feierabendbier auch noch dabei. Ist aber, trotz exponierter Lage im Biergartenparadies, nicht die Regel.
Wenn ich den Fall Restaurantbesuch mit Hund von A bis Z durchplane - sprich, von zuhause losfahre und den Hund wissentlich mitnehme, weil z.B. nach dem Restaurantbesuch noch ein langer Spaziergang in der Umgebung ansteht, versuche ich immer, einen Ecktisch zu ergattern, denn Luna entspannt in fremder Umgebung nur dort, wo sie in Sichtkontakt meiner Füße in einer Höhle verschwinden kann. Geht das nicht, habe ich einen sehr bemühten, aber dauerhechelnden Hund neben mir sitzen, der sich selbst und anderen ständig im Weg ist. Davon hat dann keiner was.
Ich würde sagen, kein Ecktisch zu bekommen ist dann tatsächlich ein K.O.-Kriterium.
nicht haarend (niemand will fremder Hunde Haare im Essen haben)
Nur weil mein Hund haart, fliegen von ihm doch nicht X Haare im Restaurant rum
Meine Hunde sind auch gepflegt und riechen maximal leicht, wenn sie stark nass sind, aber dann gehe ich mit ihnen auch nicht in ein Restaurant.
Dann brauchst du dich ja auch nicht angesprochen fühlen. 
Ich freue mich mal über kinderfreie Hotels, Restaurants, etc.
Ja, aber da geht es von Seiten des Hotels/Restaurants aus. Wenn du diese Logik entsprechend weiterspinnst, müssten Leute die sich an Hunden in Restaurants stören eben solche Restaurants suchen, die hundefrei geführt werden. Nicht die Hundehalter aus vorauseilendem Schuldbewusstsein ihren Hund draußen lassen. ^^
Dann brauchst du dich ja auch nicht angesprochen fühlen.
Du hast alle drei Kriterien aufgeführt und gemeint, sie müssen alle erfüllt sein
Natürlich fühle ich mich bei dem Kriterium "Hund darf nicht haaren" angesprochen .
Wenn der Hund sich nicht gerade schüttelt wie ein Blöder fliegen doch auch nicht so viele Haare rum, dass die irgendwo in einem Essen landen könnten.
Es gibt genügend Hundehalter die sagen, da wo mein Hund nicht willkommen ist, da gehe ich weder hin geschweige denn lasse ich mein Geld da. Das finde ich schlicht und ergreifend übertrieben. Nur weil Hunde nicht erwünscht sind, aus den unterschiedlichsten Gründen, sind die Entscheider weder Hundehasser noch Hunde-Nicht-Möger.
Also noch darf doch wohl jeder selber Entscheiden wo er sein Geld ausgiebt.
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