Hallo meine Lieben,
Ein paar kennen wahrscheinlich schon meine Labradorhündin Bella, sehr verträgliche und kluge Hündin.
Mein Freund und ich sind beide hundeverrückt und können es kaum erwarten unsere Familie zu vergrößern. Sobald wir eine eigene Wohnung haben und sich alles eingelebt hat, es keine Probleme gibt und es keine Gründe gibt, die gegen einen Zweithund sprechen, wollen wir uns einen Welpen holen.
Mein Freund beginnt bald seine Ausbildung zum Polizist und träumt davon in der Hundestaffel zu arbeiten, deshalb ist er ganz vernarrt in Schäferhunde. Wir wissen naturlich beide, dass wenn wir uns den Hund dann holen, ohne dass das über die Polizei geregelt ist, dass das kein Polizeihund sein wird, dennoch wünscht er sich einen Schäfi.
Für mich spricht eigentlich nichts dagegen, außer dass ich lieber einem Welpen aus dem Tierheim ein Zuhause schenken würde. Nun habe ich aber schon so viel gehört und bin ehrlich, dass ich ungerne einen traumatisierten Welpen hätte. Ist das vorprogrammiert? Vor allen Dingen weil die meisten Welpen im Ausland sitzen.. Vielleicht könnt ihr da über eure Erfahrungen sprechen?
Ansonsten finde ich größere Jagdhunde ganz toll, wie die Bracke und Epagneul.
Da ich vor meinem Tierarzt-Studium gerne noch einen Hundetrainerschein oder -ausbildung machen würde und mit Bella überlegt hatte in die Hundestaffel für Flächensuche beizutreten, denke ich mal, dass ich genug Zeit habe, den Zweithund entsprechend zu fördern oder mitzunehmen.
Wie gesagt, dass würde alles nur unter den Voraussetzungen geschehen, dass wir genug Zeit, Geld etc haben, daher brauchen wir in die Richtung keine Ratschläge. Wenn ich dann schon genug um den Ohren habe, ist ja klar, dass ich das keinem Zweithund antue!
Liebe Grüße