Hallo Leute,
bin neu hier im Forum.
Ich bin 34 Jahre alt habe zwei Kinder 12 & 8 Jahre, bin verheiratet...Wir wohnen in einer Stadtwohnung mit 120qm.
Seit Jahren besteht der Wunsch uns einen Hund anzuschaffen, bisher hat es Situationsbedingt einfach nicht gepasst. Jetzt sind die Kinder Groß, ich selbst habe einen Minijob bin höchstens 3 Std morgens arbeiten (nicht jeden Tag) ansonsten zu Hause. Der Wunsch hat nie nachgelassen wurde mit den Jahren größer. Hab mich sehr viel schon mehrere Jahre eingelesen. Wir hatten vorher nie einen Hund weshalb wir uns bestimmte Rassen angesehen haben. Die Französischen Bulldoggen wurden uns ans Herz gelegt, super Familienhunde, Wohnungsgeeignet und eher ruhigere Gesellen. Was ich aber alles zu den Rassetypischen Krankheiten gelesen habe hat mich doch recht verunsichert. Jetzt haben wir die Möglichkeit uns am WE Welpen anzusehen die Mischlinge sind; Mutter ist eine Französische Bulldogge der Papa ein Labradormix.
Fotos von ausgewachsenen Welpen haben wir bereits bekommen, von der Optik her super süße Tiere, die Schnauze sieht auch nicht Platt aus gehe da weniger von Atmungsproblemen aus. Am Sonntag gehen wir uns die kleinen ansehen und wollen uns vielleicht einen der kleinen reservieren lassen. Trotz der Vorfreude und der reichlich reifen Überlegung habe ich doch etwas Muffensausen bekommen;-) Ging es euch bei der Anschaffung eures ersten Hundes genau so?
Freue mich über Erfahrungsberichte.
Ach ja, wir waren öfters in TH aber die haben kaum Hunde die wirklich "Familietauglich" sind. Der letzte der angeblich Familientauglich und als Anfängerhund geeignet gewesen sein soll, hätte bei seiner Vorbesitzerin die Besitzerin gebissen. Nun ja das war der einzige den sie uns hätten vorstellen können aber da hab ich ehrlich gesagt abgelehnt.