Mir fällt eher auf, dass die Taschenbuch- Preise überproportional gestiegen sind, das finde ich zT heftig.
Print- Auflagenhöhen sinken seit Jahren langsam, aber stetig, was eben auch mit der zunehmenden Nutzung der elektronischen Möglichkeiten zu tun hat. So ist das eben, den Rest regelt der Markt und bei solchen Brikett- Schreibern wie Gablé oder Follett (ich meine nur den Umfang) funktioniert das.
Das sind oft Geschenke oder werden von den Fans gekauft, die es auch als Buch schön und wertig finden. Ein e-book lässt sich nicht sooo gut als Geschenk einpacken....
Aber ich gebe zu, dass die Verlage teilweise überziehen bei den Preisen.
Da hab ich mich kürzlich auch über meinen Lieblingsverlag Diogenes geärgert: für den Schnellschuss von Ian McEwan, Kakerlake, ein schmales Bändchen, nahmen sie €19.-- unverschämt.