Der "gefährliche" Hund

  • Ich finde auch, dass es Blauspray heute eher weniger gibt, seit der AB Debatte.... war ja oft Chloramphenicol drin (Randbemerkung und hat nix mit irgendwelchen Vermutungen zu tun... ich klugscheiße nur so gerne :klugscheisser:)

    Darauf wollte ich hinaus, kenne das von früher vom Stall auch so dass überall Blauspray draufgepackt wurde oder mit Wasserstoff gespült wurde - tut man heute nicht mehr...

  • Darauf wollte ich hinaus, kenne das von früher vom Stall auch so dass überall Blauspray draufgepackt wurde oder mit Wasserstoff gespült wurde - tut man heute nicht mehr...

    Ja, aber dann wurden die Inhaltsstoffe verändert und es war gar nicht mehr blau und heute wird dann auch schon (extra) wieder ein Stoff dazugesetzt, damit es wieder blau wird :ka: (dann sieht man einfach besser, wo es angekommen ist). Das ist dann heutzutage mehr eine Frage der "Philosophie". Nimmste farbloses Blauspray oder die bunte Variante ... (diese farblose "Konkurrenz" gab es halt früher nicht, deswegen sieht man es vermutlich seltener)

  • Tut gerade nicht wirklich was zur Sache aber ich habe zu aktiven Reitzeiten erst Blauspray und dann Aluspray im Einsatz gehabt bei oberflächlichen Wunden. Oh man, jetzt fühle ich mich alt. Alles schon so lang her.

  • Tut gerade nicht wirklich was zur Sache aber ich habe zu aktiven Reitzeiten erst Blauspray und dann Aluspray im Einsatz gehabt bei oberflächlichen Wunden. Oh man, jetzt fühle ich mich alt. Alles schon so lang her.

    :streichel: ... Weiss genau, wie Du Dich fühlst :nicken:

  • Völlig OT eigentlich, aber ist Silberspray nicht das neue Blau bzw. Aluspray?

  • Nun wurde das Urteil verkündet:

    Der 17-jährige Hauptangeklagte wurde vor dem Landgericht Heidelberg wegen schwerer und gefährlicher Körperverletzung zu zweieinhalb Jahren Jugendhaft verurteilt.

    ...

    Der "Begleiter" gab als Mitangeklagter vor Gericht an, die Hunde bis dato nicht gekannt zu haben. Er habe die Folgen seines Handelns nicht absehen können. Er wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wird. Er muss außerdem 1000 Euro Schmerzensgeld an das Opfer zahlen.

    Die beiden Tiere gehörten dem 22-jährigen Bruder des Hauptangeklagten, der bei der Tat nicht dabei war. Er verstieß aber gegen zahlreiche Auflagen für die Haltung von Kampfhunden. Das Gericht verurteilte ihn wegen fahrlässiger Körperverletzung ebenfalls zu einer einjährigen Bewährungsstrafe und zur Zahlung von 5000 Euro Schmerzensgeld.

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