Der "gefährliche" Hund

  • Ich hab sowieso das Gefühl, dass es aktuell Trend ist, bei jedem piep gleich "Nazi!" zu rufen.

  • Ich beziehe mich auch auf das, was ich da lese.


    Da steht nichts davon, dass der Familienvater irgendwie handgreiflich geworden wäre.

    Er ist der einzige Verletzte.


    Jetzt ist er der Täter??????


    Ich als Hundehalter schaue in solchen Situationen, dass ich MEINEN Hund aus einer solchen Situation herausbekomme und auf deutlichen Abstand gehe.

  • Beide Parteien haben meiner Meinung nach Mist gebaut.

    Man lässt sein Kind nicht zu fremden Hunden hinlaufen und baut sich vor solchen Proleten nicht noch auf, wenn die Familie dabei ist.

    Aber man beschimpft auch niemanden und hat seinen Hund bei sich zu halten und nicht noch aufzuhetzen.


    Wie es tatsächlich abgelaufen ist, kann man eh nur spekulieren. Ich finde aber wie gesagt auch, die Nazi-Keule wird viel zu schnell geschwungen.


    (Ich wurde schon das ein oder andere mal als "Nazischlampe" betitelt, wenn ich mit jemandem nicht ausgehen wollte :muede:)

  • Aber unschuldig eben auch vielleicht nicht.

    Bei dieser Schuldfrage (um die es bei den Bericht überhaupt nicht geht; vermutlich wird nur versucht, mithilfe dieses Berichtes mögliche Zeugen zu bekommen, die den Vorfall beobachtet haben und dabei helfen können, den tatsächlichen Ablauf herauszufinden) werden allerdings hier Spekulationen aufgebracht, die den Verletzten letztendlich als selbst verantwortlich für seine Verletzungen machen sollen.


    So ein Polizeibericht beinhaltet die Aussagen aller Beteiligten.


    Da steht nun mal nichts von irgendwelchen tätlichen Versuchen des Verletzten, die z. B. eine Notwehrhandlung des Hundehalters begründen würden.


    Ich selber stelle mich auch schützend vor mein Kind (sonstige Hilfsbedürftige) - wenn mich das situativ unmittelbar VOR den möglichen Angreifer/die Gefahr bringt, dann IST DAS SO - ich habe lieber MEINEN Körper als Barriere da stehen, als einen freien Weg zu bieten.


    Wenn ich nicht will dass ein Kind meinen Hund streichelt, dann sage ich das nicht nur; Ich gehe dann mit meinem Hund WEG, um eine weitere Annäherung noch unwahrscheinlicher zu machen.

  • Ich selber stelle mich auch schützend vor mein Kind (sonstige Hilfsbedürftige) - wenn mich das situativ unmittelbar VOR den möglichen Angreifer/die Gefahr bringt, dann IST DAS SO - ich habe lieber MEINEN Körper als Barriere da stehen, als einen freien Weg zu bieten.


    Wenn ich nicht will dass ein Kind meinen Hund streichelt, dann sage ich das nicht nur; Ich gehe dann mit meinem Hund WEG, um eine weitere Annäherung noch unwahrscheinlicher zu machen.

    Zu Abschnitt 1:


    Als wollte der Hundehalter dem Kind etwas tun.

    Er hat gesagt, sie sollen ihr Kind weg nehmen.

    Wieso geht man gleich davon aus, dass das Kind in Gefahr war?!



    Zu Deinem zweiten Text:


    Ja klar. Und wenn das Kind nachläuft?

    Hatten wir alles schon!

    Ich bin dann auch richtig unfreundlich geworden als eine Mutter ihre Kinder nicht (!) von meinem Hund weghalten konnte und diese meinten, sie müssen meinem Hund nachlaufen.

    Da waren die Kinder durch meine klaren Worte dann auch eingeschüchtert.

    Soweit kommt es noch, dass ich flüchte weil Kinder um jeden Preis zu meinem Hund wollten!

  • Ich hab oft genug erlebt das Rassisten, einfach Mal nach Laune Leute auf der Straße anpöbelen.

    Ja auch Familien anpöbelen.


    Für mich ließt es sich so

    Vater und Kind latschen durch die Gegend.

    Type pöbelt los und Vater reagiert und schützt und dann geht es halt ab.


    Und das Rassisten in der Lange sind in Deutschland Hunde los zu schicken.

    Sah man zu Letzt auch ihn Hannover

  • Für mich ließt es sich so

    Vater und Kind latschen durch die Gegend.

    Type pöbelt los und Vater reagiert und schützt und dann geht es halt ab.

    Du hast aber schon gelesen, dass es damit anfing, dass der Hundehalter zu den Eltern gesagt hat, sie sollen das Kind vom Hund weg nehmen?

  • Für mich ließt es sich so

    Vater und Kind latschen durch die Gegend.

    Type pöbelt los und Vater reagiert und schützt und dann geht es halt ab.

    Du hast aber schon gelesen, dass es damit anfing, dass der Hundehalter zu den Eltern gesagt hat, sie sollen das Kind vom Hund weg nehmen?

    Zitat

    Als sich das Kind dem Hund näherte, soll der 33-Jährige die Familie erst fremdenfeindlich beleidigt und den Vater aufgefordert haben, sein Kind von dem Hund wegzunehmen.

    Das kann auch einfach heißen das dass Kind zu nah am Hund lang gegangen ist.

    Da steht nicht das Kind wollte den Hund streicheln sondern es kam zu Nahe

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