Wer hat mehrere Hunde gleichzeitig im Einsatz?

  • Wir haben ja ein Trio aus unterschiedlichen Rassen, die Jüngste ist die ACD-Kröte mit guten 11 Monaten, der Koolie wird im November 3 und kam antrainiert vor einem guten Jahr zu uns, und seit er da ist, verwandelte sich unser Schwarzi-Border, jetzt 6 und seit knapp dreieinhalb Jahren bei uns, plötzlich in einen passablen Kuhschiebehund.


    Die Kröte geht seit Februar, d. h. schon als Welpe, jeden Tag mit Herrchen mit zum Melken, die anderen beiden nur zum Küheholen auf die Hauskoppel. Beim Jungvieh auf den Außenkoppeln und beim Verladen sind sie im Moment eigentlich nur zum Gucken dabei, evtl. ein bisschen Nachtreiben bei den Färsen, mehr nicht. An die Galloways, die keinen Stall kennen, lassen wir sie im Moment noch gar nicht.


    Die Hauskoppel ist ein zusammengestoppeltes Konglomerat aus ehemaligen Koppeln früherer Höfe, das wir von verschiedenen Seiten betreten, einer mit zwei, der andere mit einem Hund, und wir Menschen sehen uns erst kurz vor dem Stall.


    Jetzt fiel uns vor einigen Tagen beiden auf, dass die Hunde anfangen zusammenzuarbeiten, d. h. sie stoppen von sich aus, wenn einer der anderen z. B. gerade problemlos von seiner Seite aus die Tiere aus dem eigenen Stück mit seinem Pulk "mitnimmt", und wenden sich den Trödlern zu. Und wenn aufmüpfige frisch abgekalbte Färsen meinen, einen der Hunde, meist die Kröte, wegkicken zu wollen, ist sofort einer der Rüden da, und sogar Spockie-Koolie treibt die Tiere dann nach vorne weg, obwohl er das eigentlich gar nicht gerne macht.


    Das ist genial für den jungen Hund, weil sie zwar im ersten Moment ausweicht oder sogar ein Stück wegrennt, aber dann sofort im Kielwasser der Großen wieder an den Tieren dran ist (wenn auch mit deutlichem Abstand) und meist zwar nur die Klappe aufreißt, aber immerhin nicht ins Meiden kommt.


    Mit Schwarzi-Border schiebt sie, mit Spockie-Koolie bringt sie. Ein absoluter Glücksgriff, überlegt, vorsichtig und blitzschnell lernend - jaaa, es gibt sie noch, die rindertauglichen Cattle Dogs!


    Mich würden jetzt die Erfahrungen anderer mit mehreren Hunden interessieren, wenn Ihr - ich denke an flying-paws (Arbeiten außer Nian auch andere Deiner Hunde mit weiteren?), nathy (Du hast Aussies und Border?) oder nocte (würde gerne mal Deine Aussies an Mutterkühen sehen) - was schreiben mögt.


    Caterina

  • Ich habe nur Aussies. :D


    Im Moment ist Orca leider noch nicht so weit.
    Sierra und Midna haben mir viel im Team geholfen und Midna hat unglaublich von Sierra profitiert bzw. lernt auch jetzt noch einiges.


    Zum Beispiel mein neuer Treibgang: Für die Schafe neu, für mich neu und für Midna natürlich auch.
    Bei Sierra weiß ich nicht, ob sie schon mal "damit" gearbeitet hat, sie ist aber so ein toller Arbeiter, die kann einfach alles. xD


    Midna wusste nicht so recht, wie sie die Schafe (eher Betonklötze: "Der Gang ist Lava, das Tor mit Rücklaufsperre ist Lava...alles ist Lava!" :shocked: ) vorwärts "drücken" sollte, normalerweise reicht ihre pure Anwesenheit bzw. muss sie nur "scharf" gucken, das hat nicht gereicht und war für sie ne neue Erfahrung....sie war auch sehr irritiert. :lol:
    Sie hat natürlich "probiert" und ich habe sie auch gelassen, sie verliert bei sowas nicht die Nerven. So richtig wusste ich auch nicht -ausser die Schafe voran "schubsen"- wie ich ihr zeigen kann, dass sie einfach nur hinten in die Beine kneifen muss.
    Also Sierra geholt, sie natürlich sofort: "Mädels, voran! Nein?" Okay, zack..in ein paar Hinterbeine gekniffen und sie liefen.
    Midna habe ich zuschauen lassen und beim nächsten Mal hat sie das wie selbstverständlich genauso wie Sierra gemacht.


    Ein erfahrener, guter Hund zu nem jungen bzw. unerfahrenen? Unbezahlbar! :cuinlove:
    Ich finde das super...und zwei (oder mehr? Mehr hatte ich noch nicht zusammen) Hunde im Team sind super hilfreich.


    Ich kann später noch ein paar Beispiele erzählen, gerade ein bissel knapp mit der Zeit. :tropf:

  • Unsere beiden "Großen" sind ja nun nicht sooo megaerfahren an den Kühen, sondern lernen selber jeden Tag dazu. Nichtsdestotrotz haben sie der Kröte gegenüber einen Erfahrungsvorsprung, und es ist ganz offensichtlich, dass sie deutlich weiter ist als ihre Vorgängerin im selben Alter, obwohl Madame Cattle Dog selig jünger auf den Hof kam und mit einem Jahr schon ihre 2. Weidesaison erlebte.


    Aber da war halt nur Herrchen, hinter dem sie sich zur Not verstecken konnte.


    Wir haben festgestellt, dass sich die Kröte in ihr unheimlichen Situationen erst vergewissert, wo die anderen beiden sind, und dann entscheidet, ob sie sich z. B. frontal einer Kuh mit gesenktem Kopf entgegen stellt.


    Meistens tut sie es inzwischen.


    Und Wasserschisser Spockie guckt sich nach den anderen um, wenn ihm eine Kuh eine lange Nase macht und in einer Modderkuhle stehen bleibt. Solange es nicht zu tief ist, holt die Kröte das Tier raus, ansonsten schwimmt Schwarzi-Border los.


    (Hatte ich schon erwähnt, dass der Sommer in diesem Jahr ausfiel?)


    Am Samstag blieb Herrchen mit einem Stiefel in der Modder vor dem Stall stecken, und da liefen die Hunde zu Höchstform auf, denn alle drei schlichen halbkreisförmig um die Kühe wie die Wölfe und schoben sie immer weiter rein. So habe ich sie noch nie erlebt, denn ich hätte auch nicht helfen können, weil ich ansonsten bis über die Knie versunken wäre.


    Nathy, warum wurde Sierra eigentlich so oft weitergereicht? Sie scheint ja ein toller Hund mit viel Schafsverstand zu sein; ich erinnere mich noch, dass Du schriebst, dass sie Dich vor einem angreifenden Bock gerettet hat.


    Caterina

  • Oh, das Thema habe ich gar nicht gesehen. Ja, ich arbeite alle meine Hunde auch gemeinsam mit einem anderen. Wobei ich ein bisschen mit der Kombi aufpassen muss. Nehme ich Mutter und Sohn, puschen die sich gerne gemeinsam hoch. Gerade, wenn der Sohnemann einen Konflikt mit einem Schaf hat, wird Mama zur Übermutti und verprügelt das Schaf dann übermäßig (was sie sonst nie macht!). Ich nehme die beiden also ungern zusammen, wenn ich nicht sehen kann was die da hinten machen.


    Sheila musste ja komplett neu aufgebaut werden. Bei ihr hat sich gezeigt, dass Nian ihr viel Kraft gibt und sie sich durch ihn bestärkt fühlt Situationen zu bewältigen, wo sie sonst eher abgehauen wäre. Er ist also fürs Lernen Gold wert. Bei Cooma ist ein anderer Effekt. Wenn die da am Tun ist, dann will Sheila nicht mitmachen, weil sie zu viel Respekt hat. Cooma ist hier die Cheffin in der Truppe und Sheila überlässt ihr die Arbeit aus Respekt.


    Als Chill (Coomas Mama) noch im Einsatz war, konnte ich sie schlecht mit Cooma kombinieren. Chill war immer ein "Geh weg, ich kann das alles ALLEIN!"-Hund und da hat Cooma ihrer Mama den Vortritt gelassen, sich völlig rausgenommen.


    Als Cooma jung war, habe ich meine Teak als Lehrmeister eingesetzt. Teak war an den Schafen ein souveräner Hund, der gerne schob und auch ganz widerspenstige Tiere ruhig und bestimmt bewegen konnte. Die beiden haben sich später die Arbeiten aufgeteilt: Teak schob, Cooma machte die Laufarbeiten, wenn die Seiten wegbröckelten und so. Ich hatte Cooma allerdings etwas zu lange nur in Kombi mit Teak laufen lassen - wir hatten dann so eine Übergangszeit, in der sie keinen Bock hatte zu schieben, auch, wenn sie alleine war. Da musste ich dann etwas Training nachschieben.


    Insgesamt ist die Ausbildung eines jungen/neuen Hundes viel einfacher, wenn man schon einen älteren, einsatzfähigen hat. Man kann die Jungen so mit kompetenter Rückendeckung in Situationen zum Ausprobieren und Lernen schicken, was man ohne den Älteren anders lösen müsste. Außerdem erlebe ich immer wieder, dass die Leute mit ersten Hund den Jungspund viel zu schnell überfordern, weil er schon benutzt werden muss.


    Viele Grüße
    Corinna

  • @Caterina


    Weil Menschen manchmal totale idioten sind. Sierra kam zweimal zurück, also zu ihrer Züchterin. Sie kauft ihre Hunde zum Welpenpreis zurück, soweit ich weiß....auf jeden Fall jederzeit, so dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass sie die Hunde auch zurück bekommt, wenn "irgendwas" ist.


    Beim ersten Mal weiß ich den Abgabegrund nicht mehr, sie kam aber in einem schlechten Zustand zurück.
    Beim zweiten Mal hieß es, dass sie die "kostbaren" Katzen plötzlich fressen will, also musste sie weg. (Sie jagt bei mir keine katzen, verscheucht sie nur, wenn ich das möchte.)
    Was offenbar recht schräg war, weil dieser Besitzer und Sierra wohl so ein tolles Team abgaben, dass niemand damit gerechnet hat, dass sie sie je wiedersehen.


    Na ja, Sierra hatte dann später nach dem zweiten "zurück kommen" noch einen Wurf (insgesamt zwei) bei ihrer Züchterin...und nun wirds kurios. xD
    Der Welpe, den die Züchterin behalten wollte, wurde später doch verkauft, weil die Dame diesen Welpen unbedingt wollte und auch sehr passend erschien.
    Als der Welpe ausgezogen war, ist Sierra dauernd abgehauen, was sie früher/vorher nie tat....die Hunde laufen normalerweise aufm Hof rum (wenn sie am Hof sind), was mit Sierra nicht mehr ging, weil eine stark befahrene Strasse am Hof ist. So richtig erklären konnte sich keiner, wieso sie dauernd abhaute.
    Da sich zu dem Zeitpunkt rauskristalisierte, dass sich mein -damaliger einziger- Aussierüde nur bedingt im reellen Einsatz am Vieh eignete und wir uns schon etwas länger kannten, fragte sie mich, ob ich sie haben möchte. Eigentlich wollte sie Sierra nicht abgeben, ein ständiges ein- und wegsperren ist aber auch scheiße...und mich hielt sie für vertrauenswürdig genug. :tropf:


    Für mich ist Sierra einer der besten Hunde am Vieh, zwar unspektakulär anzusehen, aber immer extrem zuverlässig, sehr selbstständig, dabei sehr fair und ordentlich zum Vieh und mit der perfekten "Ausstrahlung" -sage ich mal- gesegnet.
    So mag ich das sehr...generell bei Hunden am Vieh: lässig, locker, leicht, ohne viel Worte, ohne die Nerven zu verlieren und doch mit genug Härte und "Biss" und auch Kreativität gesegnet auch schwierige Schafe bzw. Situationen zu lösen.


    Ich werde nie vergessen, als sie damals das erste Mal meine Weide mit der Handvoll "verrückter" Coburger betreten hat..die Schafe bzw. deren Blicke: "Scheiße, Mädels! Lotterleben ist vorbei, stramm stehen ist angesagt!" Und ich habe gemerkt und erleben dürfen, wie "leicht" (im Verhältnis zu vorher...immer noch tausend Sachen zu lernen!) es sein kann, mit nem tollen Hund, der einen als Mensch an die Hand bzw. Pfote nimmt. :cuinlove:


    Und ja, sie hat mir mehr als einmal den Hintern gerettet, nicht nur, weil sie ja mein erster, richtiger -ausgebildeter- Hütehund war und ich eine ganze Menge von ihr lernen durfte, sondern weil die -meine |) - menschliche Doofheit eben unbegrenzt ist. Egal, wie doof ich mich manchmal angestellt habe, Sierra hat mich immer gerettet...und wenn es nur vor Ärger mit den Nachbarn war, weil sie die ausgebüxten Schafe (und ich mit halben Herzinfarkt ungefähr zugeguckt habe) ratzfatz wieder eingesammelt hat.
    "Bleib einfach lässig stehen, ich erledige das!"


    Die Sache mit dem angreifenden Bock war der Oberknaller und ich bin immer noch total verblüfft, erstaunt, regelrecht ergriffen :ops: , wie sehr ein Hund sich für einen einsetzen kann. ich habe sowas vorher noch nie erlebt und das hat meinen Blickwinkel auf Hunde allgemein sehr verändert. So eine extreme Loyalität kannte ich vorher nicht und ich habe echt schon viele Hunde gehabt und immer schon viel mit ihnen erlebt, viel gemacht, auch Hundeseelen "repariert"...aber das war neu und extrem faszinierend, weil man auf völlig andere Art und Weise ein Team mit seinem Hund bilden muss.


    Zusätzlich die unzähligen -gefühlt millionen- Augeblicke und Kleinigkeiten (würde mancher sagen), in der sie mich vor kleinen Remplern, Knüffen oder nur blöde im Weg rumstehen vor den Schafen beschützt" hat. Sie hat keine zwei Augen, sie hat tausende, sie hat immer alles mitbekommen, voraus geahnt und gehandelt....und das immer mit einer Ruhe und Lässigkeit....megagenial!


    Ähm jaaa :ops: .....weiter zur Kuriosität:
    Letzten Oktober bekam meine Züchterin einen erwachsenen Rüden zurück, den ich spontan (ich war an dem WE dort, Seminar) mit nach Hause genommen habe. Es ist Sierras Sohn, der Welpe aus ihrem zweiten Wurf, der eigentlich bleiben sollte und zuletzt verkauft wurde. |)
    ...so schließt sich der Kreis, irgendwie...
    Ich bin echt kein "Eso-Typ", nur ganz normal bodenständig und realistisch, aber das ist schon irgendwie verrückt gewesen.




    Und dann mal zum Thema :hust: .....mit Midna hat mir Sierra auch extrem geholfen bzw. macht sie es -im Rahmen- ja immer noch.
    Unsere ersten Lämmer, Midna war erst ein gutes Jahr alt, die Mütter natürlich eben Mütter...Sierra war als BackUp dabei, so wie Corina es auch schon erzählt hat. Sierra war bei solchen Dingen immer unbezahlbar, weil sie auch Midna nie ins offene Messer hätte rennen lassen...und die Schafe haben sich aufgrund von Sierras Anwesenheit sowieso gut benommen. xD
    Und ich fand es auch sehr interessant, wie Sierra selbstständig anfing sich zurück zu ziehen und Midna das Feld überlassen hat. War etwas zu schwierig, war bzw. ist sie einfach wieder da.
    Leider, leider wird Sierra langsam "alt", sie ist fast zwölfeinhalb Jahre alt....dafür zwar noch fit, aber eben nicht mehr die Jüngste.


    Mit Midna und Orca klappt das noch nicht so recht. Midna ist da wie Corinnas Chill: "Ich kann alles alleine! Der kann gar nix!"
    Was ich auch extrem spannend finde: Smile, die Hündin meiner Tochter, nimmt Midna gern an "die Pfote" und kann sich da selbständig zurück halten, wenn es angebracht ist, obwohl Midna sonst ein totaler Workaholic ist.
    Orca würde sie in Grund und Boden "brüllen" und es allein machen. |)
    ...kommt vielleicht noch, die Hoffnung stirbt ja zuletzt.

  • Bei uns ist inzwischen offensichtlich, dass die Kröte das Bindeglied zwischen den beiden Rüden ist. Border & Koolie schieben z. B. nicht so toll nebeneinander auf dem letzten Stück, ist aber die Kröte in der Mitte, geht es quasi wie von selbst.


    Ich fand es interessant, Eure Berichte zu lesen, weil es wirklich so etwas wie Chemie zwischen den Hunden gibt.


    Nathy: eine ergreifende Geschichte; schade, dass Sierra erst so spät zu Dir kam - aber schön, dass Ihr Euch doch noch gefunden habt!


    Caterina

  • Gestern war Premiere:


    Zum aller-, allerersten Mal sprang die Kröte dem Koolie bei!


    Spockie Spitzohr war auf dem Weg über eine Anhöhe, um außer Sicht die Kühe von der anderen Seite hochzuholen, als eine von den frisch Abgekalbten, die sich ohnehin gerne mit den Hunden anlegen, von oben Anlauf nimmt und mit gesenktem Kopf auf den Hund zustürmt - und ihn genau einer weiteren Kuh zutreiben will, die ebenfalls Anlauf genommen hatte!


    Spockie, schnell, wie er ist, rettete sich hangabwärts, und als ihn die beiden Kühe, nun Seite an Seite, verfolgen wollten, schoss das Kleinteil cattletypisch brüllend los, und gemeinsam brachten sie die beiden Krawallschwestern zur Räson und in den Stall.


    Und sie ist noch keine zwei!!


    Wenn ich so etwas sehe, dann kann sich der ACD-Zuchtverein seinen Wesenstest... na, Ihr wisst schon...


    Dafür ist die Rasse gemacht.

  • Mit jedem Tag wird die Zusammenarbeit zwischen den Spitzohren routinierter, denn sie laufen nach Gutdünken selber die Hauskoppel zum Kühesammeln ab, weil sie ja wissen, wo die Tiere sein könnten, der eine zieht links, der andere rechts von Herrchen seine Kreise, der nur ein bisschen regulierend eingreift, um Kuhströme zu vereinigen, damit nicht wieder alles auseinanderläuft.


    Ich gehe auch nicht mehr jeden Tag mit zum Stall, damit der Border beim Reinschieben hilft, weil es nicht mehr notwendig ist, denn das erledigt meist die Kröte alleine.


    Wir wundern uns auch nicht mehr, wenn Spock vor der Kröte wieder beim Haus ist; er lässt sie und Herrchen dann mitnichten stehen: Er weiß einfach, dass sie es alleine schafft.


    Braucht sie aber Hilfe, hat er den 7. Sinn dafür und bleibt da und hilft, bis das Gitter zu ist.


    Hätte mir das einer noch im letzten Jahr erzählt, ich hätte es nie und nimmer für möglich gehalten.


    Caterina

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