Resozialisierungs eines Hundes

  • Hi,


    eine liebe Bekannte von mir hat eine Hünndin und normalerweise einen Pflegeplatz für ein zu vermittelndes Tier. In einem Notfall hat sie nun einen Retrievermischling als Notpflegestelle aufgenommen. Sie sind also zu Dritt die Hunde. Das allein reicht an körperliche Grenzen für meine Freundin. Der Retriever war vermittelt, wurde aber von der Familie, die ihn adoptiert hat abgegeben und in der Not nahm sie ihn auf. Nur für eine Woche. Nun sind es schon 4 Wochen.


    Der vermittelnde Verein findet so schnell keine neue Familie. Und by the way, das ist gegenwärtig auch unwahrscheinlich. Der Knabe ist entzückend mit Hündinnen und Menschen, aber er frisst andere Rüden. Und das nicht dezent ein wenig, sonder voll Attacke, auch wenn er grundsätzlich ohne Chance ist, weil der angegriffene Schäferhund 44 kg wiegt und ein gezielter Biß reichen würden den 25 kg Hämpfling platt zu machen. Fazit. Dieser Hund ist spontan nicht vermittelbar. Wir suchen nun einen Platz, an dem er resozialisiert werden kann. Einen Hof mit erfahren Menschen, die ihm beibringen, dass wir grundlos niemanden fressen. Die andere Alternative wäre der Hundeknast auf unbestimmte Zeit als schwer vermittelbar.


    Hat jemand ne Idee? Stationiert ist der Hund in der Region Hannover, kann aber deutschlandweit untergebracht werden. Ein knapp 2 Jahre alter hübscher , kastrierter Retrievermischling mit ca. 25 kg, kuschligem Sofagetüddel und unkontrollierbare Aggression gegen Rüden jeder Größe. Wir haben ihm einen Maulkorb angepasst, aber am Grundproblem muss gearbeitet werden.


    Details sind mit dem Verein abzusprechen. Der sitzt in Düsseldorf. Vorschläge nehmen wir hier gern an. Danke schonmal.



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