Hallo an alle Mantel-Spezialisten hier im Forum ,
bisher hatten wir einen Hurrta Hundemantel für den allerallerallertiefsten Winter, den mein Kleiner dann vielleicht 1-2x im Jahr bei richtigem Schneesturm und -15 Grad getragen hat. Bei diesen Witterungen habe ich gesehen, dass er deutlich schlottert und daher den Mantel besorgt. Besonders gern zieht er ihn aber nicht an.
Jetzt kam aber Arthrose hinzu und ich merke, dass er bei feucht-kühlem Wetter nicht ganz rund geht. Er zittert aber nicht und scheint auch nicht zu frieren, daher möchte ich ihm den dicken Hurrta-Mantel ungern schon anziehen.
Gibt es da etwas Empfehlenswertes, Dünnes? Es sollte einfach die Gelenke und die Wirbelsäule ein wenig wärmen und vor allem trockenhalten. Vielleicht aus Fleece? Allerdings sollte der "Beinausschnitt" hinten nicht zu hoch sein und die Hüften gut abdecken, richtige Beine wie an den Fleece-Mänteln von Hurrta wird er aber mit Sicherheit nicht akzeptieren...
Außerdem frage ich mich, wie ihr entscheidet, wann Mantelwetter ist und wann nicht? Gibt es irgendwelche Richtlinien, wann (also ab welcher Außentemperatur etc.) man einem Hund mit Gelenkproblemen einen Mantel anziehen sollte und wann nicht? Wie gesagt, er scheint nicht wirklich zu frieren, ich merke aber an seinem Gang, dass das Wetter ihm nicht guttut und Auswirkungen auf seinen Gang hat.
Über Tipps für leichte Hundemäntel würde ich mich sehr freuen und auch über eure Erfahrungswerte, wann euer Hund einen Mantel braucht.