Hallo liebe Community!
Ich (21) verzweifle jetzt schon seit Monaten an diesem Problem. Mein Exfreund und ich wohnen zusammen mit unserem gemeinsamen Hund in einer Wohnung, sie ist sogut wie nie alleine Zuhause und alles klappt mit ihr gut. Seit einigen Monaten sind wir allerdings kein Paar mehr, da es keine Möglichkeiten mehr gibt, zusammen zu wohnen, das ist aber eine andere Geschichte.
Auf jedenfall möchten wir jetzt getrennt wohnen, doch was passiert mit der kleinen? Er sagte, dass er sie mir überlassen würde, weil ich mehr Zeit unf Aufwand für sie investieren könne. Ich bin Kunststudentin, der Hauptteil meiner Arbeit verbringe ich in meinem Atelier und ich habe viele Mitstudenten, die ihre Hunde sogar mit in die Kurse bringen, alles ist dort sehr frei gehandhabt.
Allerdings bin ich seeeehr auf meine Hündin fixiert, will sie eigentlich gar nicht alleine lassen, bin extrem achtsam und in Großteil meines Lebens dreht sich eigentlich nur um sie, sodass ich mich selbst oft aus den Augen lasse. Deswegen habe ich große Angst mit ihr alleine zu wohnen (ich würde dann in die Stadt ziehen wo ich studiere, damit sie nicht lange allein sein muss). Achja, sie ist ein Cavalier King Charles Spaniel, 11 Monate alt und sehr angenehm im Umgang :fondof: (Und eben sehr anhänglich) Familie zum Aufpassen habe ich leider nicht.
Zudem gehen ich und mein Exfreund im Guten auseinander, wir wohnen ja schon seit monaten nur als Freunde zusammen, er würde die kleine also regelmäßig sehen (aber ich will sie nicht rumschubsen), da er sie natürlich abgöttisch liebt. Eigentlich wohnen wir ja nur wegen dem Hund noch zusammen, so langsam wird es aber eng.
Was würdet ihr mir empfehlen zu tun? Niemand scheint da einen Ausweg zu finden.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!