Hallo,
unsere Entlebucherin (21 Monate) wurde im Alter von 11 Monaten (während ihrer 2. Läufigkeit) von einem Akita-Pärchen angegriffen. Obwohl alle Hunde an der Leine waren und wir den Besitzer der Akitas von weiten mitteilten, dass unsere läufig ist, hielt er es nicht für angebracht seine Hunde fester in die Leine zu nehmen. Mein Mann hatte unsere an der kurzen Leine als plötzlich beide Akitas auf sie zu stürzten, der HH gab noch Leine nach damit sie nicht zerren müssen. Der Rüde stand vor Eyla, die Hündin hinten. Während mein Mann unsere Hündin verteidigen wollte ging der Rüde auf meinen Mann, im selben Moment wurde Eyla von der Hündin gebissen und sie schrie dass man sie bis sonst wo hörte. Dann reagierte auch mal der HH und nahm seine Hunde weg. Wir gingen dann nachhause und sahen wo Eyla (nicht allzu doll) gebissen wurde. Ein TA Besuch war nicht nötig, es war wirklich nur gezwickt. Sie ist ein sehr sozialer Hund, verträgt sich (fast) mit jedem bzw. akzeptiert auch Hunde die sie nicht mag. ABER den Akitas zu begegnen ist Stress pur, auch heute noch nach 10 Monaten. Das Akita-Pärchen hat nun Welpen die seit 1 Woche in ihren neuen Familien sind. Wir haben jetzt beim spazieren gehen 1 Akita-Welpen getroffen, wir hatten echt zu tun Eyla von ihm fern zu halten. Sie wollte definitiv nicht mit ihm spielen.
Wie kann es denn sein, dass sie auf die Nachkommen des Pärchens sooo reagiert? Wird dies nun immer so sein, oder lohnt es sich daran zu arbeiten (Zusammentreffen arrangieren)?