Hallo, seit ein paar Tagen wohnt nun unsere Rubia (Streuner aus Spanien, Labrador-Mix, etwa 16 Monate) bei uns. Sie ist eine supersüße Maus ohne jegliche Aggression und auch sehr gelehrig. Stressig wird es, wenn es dunkel wird. Dann hat sie Angst und möchte ihren Abendspaziergang so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Außerdem hat sie panische Angst vor großen Hunden. Bei manchen knurrt sie nur kurz und geht dann weiter, bei manchen fiept und schreit sie sehr laut und will nur noch weg. Heute gab es eine unschöne Aktion mit einer riesigen Dogge. Diese hatte zwar einen Maulkorb, stürzte sich aber sofort äußerst aggressiv auf Rubia. Mein Freund ließ dann die Leine los und Rubia rannte, blieb dann irgendwann auf mein Rufen aber stehen. Zuvor fiepte sie sehr ängstlich und vermied den Blickkontakt. Aber auch bei weniger aggressiven Hunden ist es schwer, sie vorbeizuführen. Wie kann man das trainieren? Und was mache ich, wenn der andere Hund mal nicht angeleint ist?
Was weniger schlimm für sie, aber doch anstrengend für uns ist: in der Wohnung ist sie wie ein Schatten, sie kommt überall mit hin. Wie kann man ihr das abtrainieren? Oder gibt sich das erfahrugsgemäß mit der Eingewöhnung?