Letzten Samstag konnte unser fast 6-j. Yorkie Charly morgens nur schwer aufstehen und lief zunächst mit gekrümmtem Rücken ein wenig und wollte dann garnicht mehr. Sein Körper einschl. Kopf war nach links gedreht.
Im tierärztl. Notdienst wurde ein Halswirbelsäulen-Syndrom festgestellt und er bekam eine Spritze in die Beinvene, die nach ca. 3 Stunden wirkte. Abends konnten wir schon einen fast normalen Gassigang machen.
Am Sonntagmorgen war er fit, als wäre nichts gewesen - bekam aber trotzdem auf Anraten unserer TÄ vorsichtshalber noch eine Spritze.
Es ist nun wieder alles ok, aber ich frage mich trotzdem, ob er einen HWS-Schaden haben könnte .
Wir haben Charly, der aus einer Großfamilie in Ungarn kommt, erst seit 6 Wochen und wissen natürlich nicht, wie er dort gelebt hat. Vielleicht immer Halsband statt Geschirr getragen und dann mit mehreren Kindern.....
Ich achte drauf, dass er möglichst keine Treppen läuft und nicht vom Sofa springt (auf das ich ihn eh hebe, da er nicht draufspringt. Ich weiss nicht, ob er das nicht kann oder vielleicht früher nicht durfte).
Worauf sollte man sonst noch achten, wenn man einen Halswirbelsäulen-empfindlichen Hund hat?