Was haltet ihr davon?
Ist es richtig soetwas zu melden, wenn man mit Worten nicht weiter kommt, oder gibt es da noch andere möglichkeiten?
Was geschieht wenn einem Animal Horder die Tiere weggenommen werden, mit diesem Menschen?
Kann man gleichzeitig sich noch dafür einsetzen das dieser Mensch weiterhin betreut wird, über den Städtischen Sozial Psychiatrischen Dienst?
Wir wird sich genau dann weiter um diese Menschen gekümmert, die ja meist ihr Verhalten garnicht als Krankheit sehen. Auch garnicht sehen das ihre Tiere eigentlich Leiden.
Sozial Kontakte fehlen diesen Menschen meist auch, so ist niemand da der sie wirklich dann auffängt. Allerdings können diese Menschen von anderen Menschen oft keine hilfe annehmen ohne Therapie.
Schließlich findet ja auch eine abkapselung aus der normalen sozialen Gesellschaft statt, wenn sich alles nur noch um Tiere dreht.
Es ist ja eine Krankheit die sich über Jahre/Jahrzehnte einschleicht.
Ihnen geht es nicht um das wohl des einzelnen Tieres, sondern bei Animal Hordern um das wohl des Horders. Für ihn ist es Baby, Kinder ersatz. Auch verursacht der kauf eines Welpens glücksgefühle und für kurze Zeit das Gefühl gebraucht zu werden...
Einem Animal Horder gehts nur oberflächlich um die Tiere. In der Regel werden nur persönliche egoistische Triebe des Horders befriedigt.
Wie denkt ihr darüber? Und was passiert da mit dem Menschen dahinter dem die Tiere dann weggenommen werden?