Guten Morgen!
Ich bin gerade in der glücklichen ( ) Situation, dass ich ab nächsten Monat eine höhere Stundenzahl arbeiten darf. Meine Kollegin hört auf und ich übernehme einen Teil ihrer Patienten. Zur Zeit arbeite ich drei längere Tage und zwei halbe. An den halben Tagen nehme ich Carlos mit.
Das möchte ich auch beibehalten, dass ich ihn mindestens 2 Tage mitnehmen kann. Das Problem: Ich bin die meiste Zeit ambulant unterwegs und mache Hausbesuch. Zur Zeit richte ich es mir so ein, dass ich die beiden halben Tage so einrichte, dass ich die meiste Zeit im Seniorenheim bin und Carlos so laufen und mit den Patienten spielen kann. Ich bin glücklicherweise in der Situation, dass ich meine Patienten so einteilen kann, wie es mir passt.
Nun die Frage: Wie kann ich meinen Arbeitsalltag hundefreundlich gestalten? Er soll ja mein Begleiter sein und ich versuche es, ihn überall mit hin zu nehmen. Aber was mache ich mit Patienten, die ihn nicht dabei haben wollen? (Wird im Vorfeld geklärt) Was muss ich beachten?
In den Pausen wollte ich dann einen Abstecher ins Feld machen, damit er dann auch richtig laufen kann und wir spielen können.