Hallo ihr Guten!!!!
Ich hatte vor einer Weile schonmal einen Thread erstellt. In diesem ging es darum, dass Paul (10 Monate) von einem erwachsenen Rüden zurecht gewiesen wurde und dann panische Angst vor ihm hatte...nicht mal mehr zu mir kam.
Heute haben wir einen Annäherungsversuch unternommen zwischen den beiden - ganz blöde Idee war das glaub ich....Paule traute sich langsam ran, da wies er ihn wieder recht eindeutig zurecht (nicht gebissen, aber drauf gesprungen und geknurrt, ohne Vorwarnung)...der andere Rüde ist wohl sehr Ressourcenorientiert und dachte Paul will an seine Frisbees.
Gut okay, wird wohl nix mit den beiden, kann ich mit leben. Dieses mal hat er auch eher bei mir Schutz gesucht, was mich natürlich gefreut hat. Da meinte dann ein anderer HH, dass es auch nich gut wäre wenn der Hund immer Schutz bei mir sucht und ich ihn zu nem Muttersöhnchen erziehen würde.
Also der Andere hat das nicht böse gemeint, ich frag mich bloss, geht das? Ist es nicht prinzipiell gut wenn der Hund Schutz bei mir sucht und mir damit zeigt er vertraut mir und gibt die Entscheidung ,was zu tun ist, somit an mich ab? Gibt es "verweichlichte" Hunde? Ich hoffe ihr könnt meinen Gedankengängen folgen.
Entschuldigt, ist etwas lang geworden. Danke fürs Lesen