dritter Hund mit Magenproblemen, wer weiß rat?

  • Clemens: kein problem. hatte ich wohl vergessen. meing roßer hatte oft erbrochen, der kleine eigentlich noch nie glaub ich, aber sicher nicht seit dem mein großer erkrankt ist. nein, kehlkopf und so wurde bei keinem getestet. beim großen wurde nur auf schild- und bauchspeicheldrüse behandelt, das dauerte ja ne weile bis er da "eingestellt" war. fingen ja erst im september wars glaub ich an und ende oktober gings ihm ja dann so mies - nach einem beschwerdefreien auf ca 3 wo nach behandlungsbeginn. klar, blut werde ich auf jeden fall untersuchen lassen, machen wir eh jedes jahr. diesmal dann etwas früher.
    ja es kann immer was rauskommen aber kann auch verbogen bleiben. ich weiß, das ist ja das deprimierende, dass auch trotz super werte die krankheit xyz da sein kann.
    ich muss leider sagen, dass es sonst wirklich nix verbindet. sie trinken das gleiche wasser der stadtwerke von uns. die hündin wohnt ca. 5km von uns entfernt und wir laufen oft zusammen gassi. ich bin aber sehr streng, was erziehung betrifft. meine hunde müssen hören udn drüfen NIX auffressen. meine mutter ihre ist total verzogen, frisst alles nur um frauchens aufmerksamkeit zu bekommen. mit anderen hat mein kleiner sehr wenig kontakt, denn bei uns wohnen fast nru einzelgänger-hundehalter, die ihre ruhe wollen. und dank dem schnee und weihnachten ist auch kein hundeplatz oder so, wo er toben kann. ja, da kam er die letzte zeit sehr zu kurz und anfangs nach dem tod von meinem dicken wollte auch ich draußen mit keinem reden. außerdem bin ich immernoch dabei meinen kleinen mehr auf mich zu fixieren, d.h. ich arbeite viel, vor allem dass er lernt an anderen vorbei zu gehen (denn die wollen wie gesagt zu 95% eh keinen kontakt). er hat seit anfang november nur mit 2 hunden sich als mal ausgetobt aber die sind beide fit. hab die leute schon gefragt. das einzige was sein kann, dass hier ein 2infizierter" hund hingemacht und er dran gerochen hat udn sich so angesteckt - mit was auch immer. klar schließe ich es nicht aus, aber ich fange halt wieder von vorne an. nur letztes mal reichte die zeit eben nciht aus. wir untersuchten, fanden schilddrüse raus, behandelten, merkten keine besserung, untersuchten nochmal (diesmal kot) und fanden dort bauchspeicheldrüse raus (die im blut super war von den werten). dann bekam er da was, das dauerte aber mind. 3 wo meinte der arzt, bis man da überhapt was von merkt. er meinte er will na 4 wo nachtesten, aber da ging es ihm schon wieder schlechter.
    seine lymphknoten sind ok, die waren bisher auch noch nicht dick. und sein magen oder so grummelt auch nicht, keine erhöhte darmperistaltik zu hören. weil ich grad wieder heli lese, bei meiner mutter wurde vor ca 3 monaten helis im kot festgestellt und sie wurde dagegen behandelt. wurde besser, kam aber wohl wieder nur nicht so stark. trotz mehrfachen potritten hat sie es leider noch nicht nachuntersuchen lassen. kann es denn sein, dass die hunde sich vlt bei ihr angesteckt haben? nur doof, einmal liest man spiegelung mit probenentnahem ist der beste weg die heli nachzuweisen, dann sagen andere über kot, wieder andere sagen was ganz anderes. oh man, ist das schwer. natürlich hast du recht clemens. ich mag nicht nochmal nen schatz verlieren. wie kommt man aber an die antibiotika gegen so ne therapie? muss mal bei meiner bekannten nachfragen. danke für die infos woher gastro kommen kann, da hab ich mal ansätze, falls wir spiegeln lassen und das raus kommt.
    aso, was ich nur nochmal sagen wollte, der kleine ist erst 10 monate alt, mein großer wäre jetzt fast 2 jahre und musste im november grad gehen.
    danke nochmal an alle

  • Hallo,
    wenn es keine anderen gemeinsamen Faktoren gibt als das Trinkwasser und die Spaziergänge, würde ich
    - eine Zeitlang nur stilles Mineralwasser zu trinken geben
    - auch an den Helicobacter oder andere Bakterien denken.
    Ich hatte im Oktober mit meinem Rüden auch einiges an Diagnostik durch, die nichts ergeben hat (und diese Erfahrung habe ich schon oft gemacht). Mehrere Tierärzte konnten ihm nicht helfen. Ich hatte dann das Glück, noch eine Tierärztin zu finden, die gleichzeitig mit Bioresonanz arbeitet. Sie hat meinem Hund das Leben gerettet und gekostet hat es auch nur einen kleinen Teil dessen, was ich vorher an Kosten hatte. Vielleicht gibt es ja so jemanden auch in erreichbarer Nähe bei Euch ?
    LG Petra

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