hört sich erst einmal ganz vernünftig an finde ich.
trotzdem denke ich, dass es wirklich wichtig ist, sich in das thema einzulesen. es können eben auch sehr leicht fehler gemacht werden, die die hunde dann mit mangelerscheinungen ausbaden.
gerade mit der knochenfütterung wär ich anfangs auch sehr vorsichtig, da ist weniger erst einmal mehr. nicht jeder knochen ist ein anfängerknochen. was meiner meinung nach ganz gut funktioniert ist kalbsbrustbein und hühnerklein.
bei den knochen richtet sich die menge nach verdaulichkeit und kalziumgehalt. hühnerklein z.b. enthält realtiv wenig kaltium und viel fleisch. davon kann man ohne probleme bis zu 70% des fleischanteils geben.
kalbsbrustbein hingegen ist kalziumreich und kann bei einer zu hohen menge zu verstopfungen führen. da sollte man sich wirklich an die empfehlung von ca. 15-20% des fleischanteils halten.
ich würde ganz vorsichtig mit einer fleischsorte und einer gemüsesorte starten und je nach verträglichkeit stück für stück was dazunehmen.
öle sind ebenfalls sehr, sehr wichtig für den omega3-haushalt.
da eignen sich lein-, lachs-, und hanföl hervorragend.
kiwi würde ich persönlich nicht unbedingt füttern.
tolles obst für hunde sind himbeeren, brombeeren, äpfel, erdbeeren und so.
tolle gemüsesorten sind salate, karotten, zuccini, spinat, broccoli und blumenkohl (nur gekocht), sellerie und rüben ganz allgemein.
ich persönlich füttere gemüse angedünstet, weil es dann viel besser verdaulich ist.
schau doch mal hier rein: