Hey habe ein starkes Problem mit meinem Charly.
Abends die Fütterung klappt, fast immer, tadellos.
Da gibt es BARF und das wandert ruck zuck in den Magen.
ABER frühs habe ich starke Probleme, ich bekomme nichts rein.
Es gibt immer Markus Mühle, das bekommt er auch als trainings Leckerlie und er liebt es.
Er ist jetzt 3 Wochen bei uns und die 1. Woche fraß er top, die zweite wurde es langsam schwieriger und diese Woche frisst er frühs garnicht mehr.
Egal ob ich jetzt BARF oder Trockenfutter hinstelle.
Er nimmt eine Angsthaltung ein und man sieht ihm an das er Panik schiebt, er zittert und wendet sich ab.
Ich kann ihm aber doch nicht nur einmal am Tag was zu fressen geben, das ist doch ungesund für den hundemagen oder?
Draußen klappt es dann wieder, da nimmt er das Trockenfutter an.
Kann doch jetzt aber nicht die morgentliche fütterung auf zwei Spaziergänge verteilen.
Wie nehme ich ihm nur die Angst??
Weder Napf wird angerührt, auch aus der Hand nimmt er nicht mehr.
Weiß auch nicht warum er das macht, ist bei uns nie was vorgefallen das er so Panik schiebt.
Ein "Macht" Problem ist es nicht, ich stehe am Ranghöchsten (für ihn) und er weiß das und er hört aufs Wort.
Probleme gabs da nie.
Wie gehe ich am besten auf ihn ein das er frühs Angstfrei fressen kann, stehen lassen kann ich es nicht weil mein Kater sich den Magen damit vollschlagen würde!