Geduld/Frustrationstoleranz üben

  • Hallo, meine Maus ist nun 4,5 Monate alt und wenn sie auch nur mal 10Sekunden irgendwo warten muss, wohgemerkt nicht alleine, dann heult und jault sie los.


    Es ist egal ob an der Bushaltestelle, beim Spaziergang wenn ich die Schuhe zubinde, oder wie eben im Cafe ( da gabs schon ein riesen Rinderohr)
    Also wir fahren SBahn, steigen aus, warten an der Haltestelle - sie jault bzw "mault" vor sich hin so dass sich klar alle Leute umdrehen und denken dem Hund wird was getan. Gleiche Situation in der Bahn, etc etc. wenn mal nichts los ist, dann gehts los.


    Bisher hab ichs mit ignorieren versucht, im Haus haben wir das so in Griff bekommen aber eben draussen ist es krass. Gibts noch andere Methoden?


    Ich hab jede Sekunde wo sie mal still war gelobt, Leckerchen und ihren Ball raus, und sonst ignoriert, was aber schwer ist weil jeder in Bahn und Bus meint er muss auf Hundi zustürzen und "och du armer Hund" grrr


    Da wir das ja nicht täglich machen, stört es eher beim spazierengehen wenn man mal eben stehenbleibt, geht sofort die Sirene los.
    Habt ihr Tipps?

  • Ganz einfach:


    Hund sitzen (meinetwegen auch stehen, ich lasse es immer erstmal im sitzen üben) lassen, daneben stehen bleiben, bis drei zählen und dann weitergehen. Nicht irre loben danach!!! Das loben pusht die meisten Hunde dann hoch- willst du nicht. Ruhig bleiben ist ganz normal.
    Wenn du locker bis drei zählen kannst und Ruhe herrscht, steigern auf 5, 10, 15, 30 und schließlich 1 Minute.
    Übe zuerst in ruhiger Umgebung (Feldweg o.ä.) wo nix ablenkt. Dann langsam die Reizumgebung steigern.
    Auf fiepsen usw. nicht eingehen. Immer wieder probieren, das klappt innerhalb kürzester Zeit.


    Wenn das klappt kannst du schließlich auch Distanzen üben, meiner Erfahrtung nach auch gut für die Frustrationstoleranz.
    Dazu setzt du den Hund wieder hin (geht auch stehen, liegen, was der hund halt auch kann), gehst einen! Schritt weg, zählst wieder bis drei, 5, 10, 15, 30.
    Klappt das, machste 2 Schritte weg, wieder zählen. Immer in Schema: erst Zeit, dann Distanz erhöhen.

  • Ich hab über die Suche zwar viel zum Thema "aus Frust maulen" gefunden aber so richtig ne Lösung für uns nicht. Das hier beschriebene denk ich funktioniert beim beschriebenen Problem vermutlich gut, wir haben eine etwas anders gelagerte Thematik. Da der Titel passt kaper ich den Thread mal. :D


    Vielleicht hat ja jemand Ideen... Mein lieber Schäfermix Josy liebt unsere Hottis. Anfangs vor allem Panik aber die Pferdchen waren ihr ein und alles und quasi ihr Weg in ein normales Hundeleben mit Rennen, Toben, Spass und Spiel. Von daher fand ich einen Wuff, der Pony mit leuchtenden Augen beim Galoppieren begleitete nicht schlimm. Irgendwann kam der erste zarte "Wuff" auf einer potentiellen Galoppstrecke- Pony "juchhu! Galoppieren!"
    Ich hab immer gesehen, dass es im Rahmen bleibt aber ich habe trotzdem nun einen Hund, der im sonstigen Alltag wirklich absolut still ist aber bei den Pferden... :roll: Sobald sie merkt, das man mit Satteln fertig ist fährt sie hoch und es muss eigentlich eher gestern schon los gehen als heute. Schwänzelt aufgeregt um mich rum, wenn ich betont gelassen und langsam mache wird gewufft- ein kurzes Handzeichen reicht um sie ins Platz zu schicken, doch nur mit einem Protestwuff. :lol: Im Platz fährt sie aber nicht wirklich runter, sie lauert nur drauf, das es weiter geht. Irgendwann beweggt sich das Pferd bestimmt wieder- damit hat sie natürlich recht.


    Fakt ist- ich kann das Pferd nicht fesseln und wirklich solang still warten bis sich Madame beruhigt hat, nach dem nächsten Schritt gehts von vorne los. Kaschieren kann ich die Aufregung nur durch in den Gehorsam stellen ("Fuss") und belohnen des Gehorsams- quasi die Aufregung und Erwartung umlenken. Draussen nach dem Losreiten ist alles ok, zwischendrin auf den Galoppbahnen kreist sie auch wieder ums Pferd und wufft uns an. Es gibt Tage, da seh ich das mit einem Lächeln, an anderen nervt es- weil sie auch manchmal echt frech wird, was ich natürlich entsprechend rüffel. In der Regel ruf ich sie mir ins "Fuss" und gebe ihr paar Aufgaben- sitz, platz o-ä und dann darf sie Leckerlis suchen. Damit gehts und sie fährt wieder runter. Madame hat einfach auch einen sehr ausgeprägten Hütetrieb- man kann sie (ohne das ich es ihr beigebracht hätte) auf die Koppel schicken und sie wird mir unter allen Pferden gezielt unsere raus suchen.


    In einem Affenzahn sprintet sie los und checkt nach und nach alle Pferde ruckzuck ab an denen sie vorbeifliegt. Dieses Grinsen im Gesicht, diese Freude- eigentlich schön aber ich befürchte damit wird es nicht besser, diese Fixierung auf die Pferde. :hust: Vor paar Tagen hab ich sogar festgestellt, dass ich Josy über rechts und links (kennt sie vom Zughundesport) noch schneller zum Pferd navigieren kann. Sprich steuert sie ein "falsches" Pferd an (an welchem sie eh vorbei laufen würde) brauch ich nur das Richtungskommando zu geben und sie korrigiert ihren Kurs um dann letztendlich vor unserem Hotti stehen zu bleiben, immer um es rum zu kreisen und es bellend zum loslaufen aufzufordern- was meist sogar funktioniert und dann ist sie stolz wie Oskar.


    Seufz! Ich weiss ich bin nicht ganz unschuldig und ich will diese Pferde/Hundliebe nicht ganz unterbinden aber manchmal nervt dieses angewuffe schon... Sollte ich mich mit Abfinden? Oder hat noch jemand andere Ideen, wie ich ihr eine etwas geringere Erwartungserhaltung angewöhnen kann?


    Ps. sie darf nicht immer mit auf die Koppel. Nur wenn Hotti wirklich Kilometer weg steht und ich was Zeitmangel hab. Und die anderen Pferde sind es alle gewohnt.

  • :lol: der pferdeflüsterer ... äh sorry der pferdebeller :D


    also grundsätzlich finde ich das training, dass sie euch euer pferd hertreibt klasse! das würde ich durchaus weiterbetreiben ... wenn sie so gerne hütet dann gönn ihr das doch ... für mich hört sich das traumhaft an und ich wäre in dem fall echt froh, ein pferd und so einen hund zu haben ... du könntest dieses pferd hertreiben/raussuchen ja als training sehen für sie; da macht sie was durchaus vernünftiges was sie "darf" und "soll"


    das andere problem könntest du vllt. andersherum angehen ... du legst sie ins platz ... auch wenn sie "lauert" und anfangs noch wie eine sprungfeder gespannt ist ... guck das sie vorher ihr geschäft verrichtet und auch bewegung hatte ... dann ins platz bringen und mit dem pferd im kreis um SIE herum galoppieren ... das kannst du ja am anfang nur kurz machen und dies dann steigern, damit steigerst du auch ihre toleranzgrenze langsam, dass du aufsitzen und auch reiten kannst ohne dass sie dabei um dich herumspringt und bellt (du wirst am anfang wahrscheinlich eine Hilfsperson brauchen, die den hund wieder an der stelle ins platz bringt, an der du ihn abgelegt hast)... und irgendwann dann darf sie mit euch mit auf die "rennstrecke" :)

  • Der Pferdewuffer Josy.. :lol: wer weiß was sich die Tierchen so alles erzählen über uns. :hust:


    Eben weil sie solch Freude am Hüten hat will ich es ihr auch nicht ganz nehmen, vor allem wo sie wenn sie durfte danach wesentlich ruhiger ist. Es ist ja auch so, dass ich sie nicht einfach so lass, es gibt Regeln dabei. Sie muß bei mir bleiben bis es das Startkommando gibt (zwischendrin werd ich natürlich empört angewufft) und andere Hottis sind tabu. ;-)


    Hier hatt ich mal beim Galoppieren gefilmt- wegen dem Wind hört man das Gewuffe nicht:


    http://www.youtube.com/watch?v…ture=youtube_gdata_player


    So sieht es im Prinzip aus wenn ich um sie rum reite, ne Weile bleibt sie liegen, dann muss sie ganz dringend mal mitlaufen. :roll: Ich kann sie aber wieder auf ihren Platz schicken, doch eigentlich würde sie lieber...



    http://www.youtube.com/watch?v…ture=youtube_gdata_player


    Hab schon mal probiert ob sie sich von Helfer halten lässt während ich Pferdi startklar mache und zum Aufsteigetreppchen gehe- keine Chance. Selbst wenn ich sie halte während mein Freund mit Pferdi.. Dreht dann richtig hoch. Jault, kläfft, zerrt an der Leine und will unbedingt hinterm Pferd her. Obwohl Josy sonst sehr auf mich fixiert ist, muß sogar ich recht deutlich werden um dann noch wahrgenommen zu werden. Dagegen ist das sonstige Theater harmlos.


    Vielleicht ist ja wirklich ok so wie es ist, meist stört es mich auch nicht wirklich- eher eventuelle Mitreiter.
    Ich seh halt zu, dass es im Rahmen bleibt und sie zu den Pferdis nicht arg frech wird aber manchmal denkt man wäre ein etwas ruhigerer Hund auch angenehm. Dann seh ich wieder die Begeisterung in ihren Augen.. Ich bin vermutlich zu inkonsequent. :ops:

  • Ich habe auch sowas bei mir wohnen :D Dazu ist das Hundekind (2,5 Hündin) noch ein Entlebucher die sowieso besonders redselig sind :ops: Ausgeprägter Hüte/Treibtrieb muss ich wohl kaum erwähnen.....


    Bei uns gab und gibt es Frust in ganz vielen Situationen und hätte ich ein Pferd wüsste ich es würde auch angwufft werden. Mich stört es schon, besonders wie schon erwähnt wurde, wenn man nicht allein unterwegs ist. Wuki hat sich schon wahnsinnig gebessert, unsere Frustgarante waren: anderen Hunden beim Spielen zugucken müssen, sitzen bleiben und Frauchen hopst im Wald umher (ja war ein tolles Training), mit mehreren Hunden angeleint spazieren gehen, in der HuSchu den anderen Hunden beim Training zugucken, an pöbelnden Hunde am Zaun gesittet vorbei gehen, wenn ihr Bewegungsradius eingeschränkt wird und sie fast platzt vor Vorfreude auf den Spaziergang, gemeinsam joggen, an bestimmten Straßenkreuzungen auf die grüne Ampel warten, Fahrradfahen (eine noch ungeknackte Nuss)....


    Bei Wuki gibt es feine Unterschiede in der verbalen Kommunikation. Viele Geräusche sind Ausdruck von Vorfreude und Freude, beim Toben mit Hunden wird gern zum weiterlaufen verbal angetrieben, Ungeduld im Kofferraum ist ein Fiepsen usw.


    Das Training
    Genau die Situationen aufsuchen die den Hund frusten und aushalten. Bei mir also im Wald stehen und hopsen. Wenn Wuki aufsteht, kommentarlos auf ihre Position zurück und das so oft bis sie bleibt.... Ich lobe sie nicht und streichel auch nicht, da sie dann total aufdreht, ist sie länger ruhig kriegt sie einen Keks, fertig. Das alles immer länger steigern. Mittlerweile bleibt sie ruhig sitzen und wartet bis ich fertig bin.


    Im Hundeauslauf bin ich mit Schleppleine an den vollen Hundestrand und habe mit Wuki zugeschaut..... wenn sie ruhig war durfte sie mitrennen, einen Moment später wieder zu mir rufen und zuschauen usw. und so fort....


    Bei der Hundeschule ist sie noch immer gesprächig, weil sie immer zeigen will was sie alles schon kann und alle gegebenen Kommandos zum Teil synchron in der zweiten Reihe mitmacht. Es klingt als wollte sie sagen: "Guck guck, ich kann das schon!!!!"


    Bei Zaunpöblern habe ich mich neben sie gehockt und kurz eng neben mir gehalten, sobald sie ruhig war gelobt mit extrem leiser uns ruhiger Stimme, Keks rein.... Mittlerweile können wir an solchen Zäunen stehen bleiben und dem bellenden Kloppi zuschauen ohne das Wuki einen Muks macht.


    Um das gesittete Spazierengehen mit anderen Hunden zu üben habe ich mich bei einer Bekannten die einen Auslaufservice macht eingeklinkt und bin fast täglich mit ihr und ca. 5 anderen Hunden spazieren gegangen. Wuki durfte toben und muss zwischendurch immer wieder an die Leine und mal 10min aushalten leinenführig zu gehen, während die anderen Hunde herumtoben. Mit Ruhe und gezielter Belohnung ist auch das wirklich super geworden. Mal gibt es zur Belohnung die Leine ab und mal einen Keks oder verbales Lob.


    Gemeinsames Joggen beginnt immer mit lautem Geschrei und um mich herum gehopse (wahrscheinlich ähnlich wie bei Dir mit dem Pferd) und ich habe sie oft anfangs angeleint damit das besser wird. Wurde es auch etwas. Dann habe ich sie beim kleinsten Wuff abgelegt und bin weggerannt. Das konnte ich aber erst machen, als das weglaufen im Wald schon sicher trainiert war. Da hat sie sich aber blöd umgeguckt und war sofort still, denn sie musste ja Ohren und Augen spitzen um sich voll auf mich konzentrieren. Dann habe ich umgedreht und sie wieder abgeholt. Sobald sie wieder wuffte das gleiche Spiel von vorn. Nach dem 3. Mal hatte sie es kapiert und es ging still und leise weiter. Ich muss das jetzt nur noch 1x machen und sie weiß, oh Mist, wenn ich laut werde rennt sie ohne mich weiter :( :


    Ans Fahrradfahren muss ich noch ran. Da ich das bei mir schlecht üben kann ist es noch ein ohrenbetäubendes Thema, aber ich habe es mir ganz fest vorgenommen, dass wir leise radfahren werden im kommenden Sommer! :headbash:


    Uuup, sorry für die Länge, habe viel zum Thema Frust zu erzählen.

  • Ja da bin ich auch für! :gut: Ich find du hast es schön beschrieben Asle und ich ahne mal mehr- es ist eine Frage der Geduld, der Konsequenz und auch des immer gelassen Bleibens. :ohm: und der kleinen Schritte.
    Redselig find ich eigentlich ja auch ganz süß, mein Rüde ist auch sehr kommunikativ aber nicht bei Frust. Er möchte damit Aufmerksamkeit (eigentlich auch Frust oder? :???: )erlangen, von daher wird selten gekläfft, sondern eher gequietscht, gebrummt, gesungen.
    Wie du auch schon geschrieben hast gibt es viele Variationen in den Lauten, alles amüsiert sich immer wenn ich Nepo "übersetze", bei Josy haben die Leute Respekt. Leider dominiert bei ihr Knurren (auch wenn sie sich freut, es ist aber ein helleres Knurren, anders halt) und möglichst lautstark bellen.


    Ach ja Hundeplatz ist tatsächlich auch wie bei deiner Maus, besonders wenn ich mit Nepo vorher arbeite und sie sieht es. :lol: da wird gemeckert und gebrummt was das Zeug hält weil nur SIE! kann das alles und vor allem viel besser, unverschämt dass ich nicht mit ihr.. Generell ist sie aber sonst wirklich recht angenehm, extrem sind wirklich "ihre" Pferde. Ich glaube das Zusammentreffen von Arbeitswillen und Temperament plus redselige Rasse/Mix ist äähmm.. Eigentlich ein ganz toller Hund. :hust:


    Ich werd mal die Idee aufgreifen mit dem Ablegen und wegreiten plus wieder kommen, das könnte ein Ansatz sein. Danke!!!

  • Für die TS (oder den?) habe ich noch einen Tipp für das Training gegen die Sirene wenn Du beim Spaziergang stehen bleibst. Also stopf Dir Watte in die Ohren und nimm eine ordentliche Portion Geduld mit und dann darfst Du eines auf gar keinen Fall machen: weiter gehen wenn Dein Hund die Sirene anwirft!


    Diese Unart hat meine zum Glück nicht, sie beschäftigt sich dann (sie ist in solchen Situationen meistens unangeleint) mit Schnüffeln usw. Ich kenne aber einige Hunde die anfangen zu quengeln oder sogar bellen, weil sie unbedingt weiter wollen. In der Regel klappt das ja auch, denn ein Gespräch ist unter diesem Geräuschpegel kaum möglich, also hat der Hund einen tiptop erzogen. Es wird sicher mühsam und ätzendes Training, aber ich würde mir tatsächlich Ohrenschützer drauf, Buch raus und alle 100m stehen bleiben und ca. 10min lesen. Ich würde erst weitergehen, wenn der Hund mal einen Moment still ist. Und wenn das ewig dauert, Dein Wille es zu schaffen muss stärker sein.


    Ich glaube wirklich das wird erst weggehen, wenn Du Deinen Hund im Zweifelsfall 2 Stunden lang Krach machen lässt. Irgendwann wird er es leid sein, wird keine Lust mehr haben und wird (wir sind Deinem Sieg ganz nah!!!) resignieren und (über den Sieg hinaus) entspannen, sich ablegen und denken "Boah, wann will die Alte bloß wieder weiter gehen, ich leg mich mal hin weil das kann dauern?!".


    Vielleicht hast Du geduldige und gute Hundefreunde die Dir Gesellschaft leisten wollen :hust: ?


    Meine Hündin wird auch immer bemitleidet an der Ampel oder wo auch immer es mal Alarm gibt. Ich gehe mittlerweile einfach weg von den Leuten, sage ich trainiere oder bitte ganz klar darum "den Hund bitte nicht vollquatschen – wir üben gerade still sein". Es gibt trotzdem ein Dutzend Leute die dann mit Blick auf den Hund weiter quatschen "Ach Du musst Geduld üben, Du Süßer, ach Du meine Güte das wird schon, nicht? Frauchen ist aber streng mit Dir!".... Spätestens da schnapp ich den Hund und hau ab – egal wie unhöflich das wirkt.... ich lass mir nicht mein Frusttraining ruinieren :headbash:


    Ich glaube aber und das ist mal was positives, das Menschen mit leicht frustintoleranten Hunden viel konsequenter erziehen lernen, geduldig werden mit sich und ihrem Hund und sich über banale Dinge freuen die sie mit ihrem Hund geschafft haben: Ruhe! Ganz ehrlich ich bin auch davon überzeugt, dass es letztlich die Beziehung zum Hund verbessert, denn es ist sehr intensives Training und man lernt den Hund ganz prima zu lesen (und zu hören ;) )


    Später mehr :ops:

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