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warum soll ich meinem hund anderes futter geben? seit er das bekommt hat er keine anfälle mehr. und das seit mehr als 3 jahren. vorher hat er rinti bekommen. das tat ihm nicht gut. träge, viel kot, anfälle... . seitdem er wieder royal canin bekommt, geht es ihm super. er habbe seitdem keine anfälle, ist aktiver, 2 kleine häufchen am tag, schönes fell, top blutwerte, die dosis konnten wir wieder runterschrauben. solange er nicht wegen irgendwelcher organschäden spezielles futter brauchen, bleibt es so wie es ist.
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Zitat von "CorgiFan-Toni"
Hallo,
eine Freundin von mir hat einen jungen Border Collie(knaapp 1 1/2Jahre jung). Er hat Epilepsie und bekommt Medikamente (eine sehr hohe Dosis, da er als Welpe phasenweise 3 Anfälle in vier Stunden hatte), dieses Jhr hatte er erst 2 Anfälle dank der Tabletten und dem straff strkuturierten Tagesablauf, so dass so wenig wie möglich Stress aufkommt und der Hund somit seine Gewohnheiten hat die er dringend braucht.
Da er ein Border Collie ist, muss mit ihm natürlich gearbeitet werden-er braucht jedoch nicht mal so viel Beschäftigung wie Kusko-am liebsten tobt er mit Kusko herum oder schwimmt viel.Sie hat schon viele verschiedene Hundeschulen besucht, erst Welpen- dann Junghunde- und auch Fortgeschrittenenkurse. Zu Beginn geht es immer gut: Der Hund ist einiger maßen aufmerksam aber lässt sich dann zu schnell von den anderen Hunden ablenken und zerrt sie manchmal regelrecht über den Platz. Sie arbeitet wie gesagt schon lange daran.
Eigentlich kann der Hund Sitz, Platz und herankommen, auch Pfötchen geben und ein paar lustige Sachen.
Doch manchmal scheint er Tage zu haben an denen er NICHTS kann: Kein Sitz, kein an der Leine gehen, kein heran kommen.Kennt ihr Hunde die Epilepsie haben und mit denen gearbeitet wird-gibt es da ähnliche Phänomene dass die Hunde zeitweise gar nichts zu können scheinen und zurück in die Welpenstunde müssen mit Leckerlie über den Kopf führen und sich wie bekloppt über Blickkontakt freuen?
Sie ist langsam verzweifelt, da sie sehr viel Zeit investiert und langsam am Ende mit den Nerven ist: Sie hat clickern, arbeiten mit und ohne Druck versucht und nur über Leckerlie oder Spielzeug usw.
Ich weiß auch nicht mehr weiter: ich übe manchmal mit dem Border einige Sachen, an einigen guten Tagen kann er es, an den schlechten scheint echt irgendwas im Kopf nicht ganz klar zu laufen.
Die TA meinte eben , dass dies aufgrund der Krankheit kommen könnte.
Oder ist das bei Border Collies generell so?
Wie trainiert man gesunde "normale" Border am besten? Sie hatte davor einen Terrier bei dem sie durchaus mit Druck arbeiten konnte und auch mal körperlich korrigieren konnte-bei dem Border der sehr sensibel ist, geht das alles glatt nach hinten los.Ich bitte um Ratschläge damit ich hier helfen kann ihren Hund besser zu verstehen und besser mit ihm zu arbeiten dass auch der Hund wieder mehr Spaß hat.
Hallo.
Wenn dein Hund Epilepsie hat ist es kein Wunder, dass er mal gut lernt und mal schlecht. Bekommt er Medikamente? Wenn nicht unbedingt zum TA. Man kann es heute gut einstellen.Wahrscheinlich hat er kleine Anfälle wenn er nicht hört. Er bekommt es nicht mit. Und nach Anfällen sind sie unruhig, oder das gegenteil, teilnahmslos. Er ist dann zu müde um zu lernen, rennt lieber einfach los, reißt an der Leine. Ihm ist es aber nicht bewusst. Man nennt e sVerwirrungsstustände die ihn auch agressiv werden lassen können. Aber er kann nichts dafür. Er weiß nicht so recht, was er tut. Er muss unbedingt behandelt werden. Ist er in Behandlung, nochmal den TA fragen ob man die Medikamente umstellen kann, ode rob er eine höhere Dosis braucht. Dann wird es sicherlich besser.
Gruß:
Sabine49Danke im voraus!
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Sind bei dem Hund die Schilddrüsenwerte getestet worden?
Epi und Schilddrüse scheint recht häufig Hand in Hand zu gehen. Was da was bedingt, vermag ich nicht zu sagen. Meine Hündin braucht, seit sie auf Forthyron eingestellt ist, keine Medikamente gegen die Epi mehr, hatte aber auch nicht so häufig Anfälle.
Pebbles kommt recht gut mit Trubel zurecht, so daß ich da wenig zurückgeschraubt habe. Ich hatte aber bis letztes Jahr noch eine Schäferhündin mit Epi, bei der war der kleinste Stress schon anfallsfördernd. Da würde ich dann auch eher mir Bücher besorgen, ein paar Tricks machen usw. Eben in kleinem Rahmen.
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