Schlechtes Wetter, Krankheit, Alter oder einfach Lust auf Abwechslung: Sind die Möglichkeiten für Ausflüge und Hundesport eingeschränkt oder benötigt der Hund mehr Herausforderung, bieten sich selbst gemachte Beschäftigungsmöglichkeiten an. Im Haushalt findet sich einiges, das Sie dazu nutzen können. Mit etwas Kreativität bieten Sie Ihrem Vierbeiner immer wieder etwas Neues.
Ob Hund und Hund, Hund und Katze oder Hund und Kleintier: Jeder Hund kann lernen, dass andere Tiere zum Haushalt und zur Familie gehören. Ebenso können sich andere Tiere an einen Hund gewöhnen. Damit das Zusammenleben langfristig klappt, ist es wichtig, behutsam vorzugehen und immer die Sicherheit der Tiere und anwesenden Menschen im Kopf zu behalten. Informieren Sie sich, wie Sie negative Erfahrungen und Erlebnisse möglichst vermeiden.
Nicht jeder Hund ist begeistert davon, zu apportieren - andere Beschäftigungen können je nach Veranlagung interessanter für ihn sein. Grundsätzlich lernen kann es aber jeder Hund, das aufnehmen, zurückbringen und übergeben eines Objekts. Möchten Sie das Apportieren üben, ist zunächst ein Gegenstand vorteilhaft, den der Hund toll findet, auf den er aber nur zu Trainingszwecken Zugriff hat. Ideal ist außerdem das Üben mit Geschirr und Schleppleine. Wie gehen Sie am besten vor?
Eine Krankheit oder ein Unfall ist selten vorhersehbar. Vorausschauende Hundebesitzer machen sich Gedanken, wer sich in einem solchen Fall um das geliebte Tier kümmert. Leben Sie mit einem Partner oder der Familie zusammen, ist der Hund in der Regel versorgt. Andernfalls muss der Hund im Notfall untergebracht werden oder Sie benötigen Unterstützung durch Bekannte oder Freunde. Erkranken Sie an Corona, muss sich sogar zwingend eine haushaltsfremde Person zur Unterstützung finden. Was ist zu beachten?
Es gibt viele Gründe, aus denen ein Hund plötzlich verschwindet. Davor schützt auch die beste Erziehung nicht. Ein unvorhergesehener Schreckmoment, ein Unfall, Jagdtrieb oder auch der Geruch einer läufigen Hündin oder eines unkastrierten Rüden können dazu führen, dass sich selbst ein ansonsten treuer, gehorsamer und charakterfester Begleiter von seinem Besitzer entfernt. Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei der Suche.
Was ist eigentlich ein Angsthund? Dafür gibt es keine pauschale Definition. Worum es geht, ist: Ein Hund, der in Panik verfällt, sich erschreckt, unsicher ist oder schlechte Erfahrungen gemacht hat, reagiert unvorhersehbar. Unvorhersehbar sind auch oft die Situationen, in denen das geschieht. Schnell ist es passiert - der Hund hat die Flucht ergriffen. Mit der richtigen Sicherung wird das Risiko minimiert.
Selbst das hochwertigste Zeckenmittel bietet keinen 100-prozentigen Schutz für Mensch und Tier - immer mal wieder schafft es doch ein kleiner Blutsauger, sich in der Haut festzubeißen. Diese eine Zecke kann schon zu viel sein, wenn sie Krankheitserreger in sich trägt. Die Wahrscheinlichkeit eines Zeckenbisses sinkt allerdings mit deren Anzahl: Wo wenige bis keine Parasiten sind, ist es am sichersten. Hier setzt Thermacell an. Es bekämpft Zecken dort, wo sie ihren Ursprung nehmen.
Das Ziehen des Dogscooters ist eine tolle Möglichkeit, einem Hund Bewegung zu verschaffen und zugleich als Team zusammenzuarbeiten. Vor allem Zughunde wie Huskys haben Spaß daran, grundsätzlich ist der Hundesport aber auch für viele andere Rassen und Mischlinge geeignet. Lesen Sie hier, welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten und wie Sie sich und Ihren Hund am besten auf das Dog-Scooting vorbereiten.
Hunde unterliegen der Aufsichtspflicht durch den Besitzer oder eine von ihm beauftragte Person. Dennoch gibt es, vor allem in ländlichen Gegenden, gelegentlich Hofhunde, die sich den ganzen Tag frei bewegen, oder solche, die öfter mal alleine ihre Runden drehen. Allerdings kann es sich bei einem herrenlosen Hund auch um ein entlaufenes oder ausgesetztes Tier handeln. Lesen Sie hier, wie Sie sich bei der Sichtung eines offensichtlich herrenlosen Hundes richtig verhalten.
Ausgebildete Therapiehunde unterstützen Patienten bei der Bewältigung verschiedener Krankheiten und Leiden. Dabei kommen sie mit vielen Menschen in Kontakt, die unter Umständen ungewöhnliche Verhaltensweisen oder Bewegungsabläufe zeigen. Für den Hund sind damit hohe Anforderungen verbunden, denn er darf sich davon nicht verunsichern lassen. Welche Veranlagungen muss ein Hund mitbringen und genau sind ihre Aufgaben?
Dunkelheit, Dämmerung, trübes Wetter, Regenschauer und Nebel beeinträchtigen die Sicht für Fußgänger und Verkehrsteilnehmer. Statten Sie sich und Ihren Hund mit Leuchtelementen und Reflektoren aus, sorgen Sie für mehr Sicherheit - für sich und andere. Das Sortiment ist groß und nicht jedes Produkt ist für jeden Hund geeignet. Lesen Sie, welche Sicherheitskomponenten es gibt und worauf bei der Auswahl zu achten ist.
Viele Hunde lieben es, ausgelassen durch den Schnee zu toben oder genießen ausgiebige Spaziergänge auch bei eisigen Temperaturen. Anderen bereiten Kälte, Eis und Schnee Probleme. Doch selbst für die Schneeliebhaber unter den Vierbeinern kann der Spaß im Freien unliebsame Folgen haben. Informieren Sie sich hier, wie Sie die Winterfreuden mit Ihren Hund ohne Risiken erleben.