Ich schleiche mich hier auchmal dazu und werfe ein "Hallo" in die Runde,
bei uns wird nach einem spannenden Wochenende auf Probe diesen Freitag unser weißer Schweizer einziehen und uns hoffentlich ordentlich auf Trab halten
Der Dicke ist drei Jahre jung und bringt neben vielen tollen Eigenschaften auch ein, zwei Baustellen mit.
Im Haus ist er schwer zur Ruhe zu bewegen und draußen an der Leine bei Hundebegegnungen immer sehr aufgeregt und bellt dann gerne und wirft sich ordentlich in die Leine.
Nun traf ich am Sonntag eine Labbi Besitzerin die mir berichtete, dass das ja sehr typische Eigenschaften des Weißen seien. Ich habe mich schon vorab belesen und dabei eigentlich immer rausgelesen, dass der Weiße im Allgemeinen als nervenstark und zwar zurückhaltend, aber nicht nervös gilt. Daher hab ich die Eigenschaften unseres Kandidaten den mangelnden Ruhephasen in der derzeitigen Familie (er hütet die Kids und es wird nicht unterbunden) und der weniger guten Sozialisierung beim "Züchter" zugeschrieben. Nun interessiert mich natürlich wie das hier von Haltern selbst gesehen wird. Stimmen die Aussagen der Literatur, oder ist ein Fünkchen Wahrheit an der Aussage der Labbi Besitzerin dran?
Liebe Grüße!