@ timmundjenn:
kann mich gut in deine lage reinversetzen und bin zugleich heilfroh, nicht auch noch mit problemen und stressituationen innerhalb der familie/verwandschaft belastet zu sein. ich hatte das glück, das es von anfang an so akzeptiert wurde, daß es mich halt nur mit meinen beiden im paket gibt. auch was den menschlichen nachwuchs innerhalb der sippe anbelangt, so war es ganz normal, dass die kleinen gewollt in kontakt mit den hunden kamen. und es funktioniert.
und ganz ehrlich, das gedankengut bzw. die erziehung mancher elternpaare ist für mich eh nimmer nachvollziehbar.
da werden die kinderchen lieber vor den fernseh gehockt, bevor man mal mit ihnen nen zoo oder bauernhof besucht.
aber andererseits ist halt auch so in unserer gesellschaft, dass ein schlampiger hundebesitzer die anderern 99 engagierten in den schatten stellt. denk doch bloß an die aufreisserstorys in der b i l d wenns mal einen beissunfall gab. das wird ausgeschlachtet. ich hab noch keinen bericht gelesen, von hundebesitzern, die mit ihren tieren alten- oder pflegeheime besuchen, eine grundschule oder einen kindergarten. aber sowas gibt es.
doch leider ist deutschland schon so dekadent, dass es keinen interessiert.
wenn ich bloß an die typen in talkshows denke, mit dem iq einer amöbe, und ich weiss, dass meine hunde jetzt schon mehr steuern bezahlt haben, als diese geistigen tiefflieger je bezahlen werden, bin ich eh bloß noch am abkotzen.
ich hör jetzt besser mal auf - gehört ja gar nimmer zum thema.