• Benutzt Ihr Ohrpflegemittel bei Euren Hunden? Hab gelesen, dass man das ins Ohr träufeln soll und dann das Ohr von aussen massieren. Was haltet Ihr davon? Notwendig oder Humbug?

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    Hi


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    • Hui, ja puhhh... Was halte ich davon? Naja, ich hab mal vom Tierarzt so ein Zeug zum Ohren putzen bekommen... Das träufel ich aber auf ein Tuch und wisch einmal durchs Ohr durch! Ronja findet's klasse und dreht dann den Kopf immer auf meine Hand, damit ich weiter mach... :D


      LG murmel

    • ah, Murmel und ich scheinen uns in der Reihenfolge des 'senfens' zu Pflegefragen abzuwechseln... ;-)


      hmmm...tja...ich hab mal nachgefragt beim TA ganz am Anfang als die Kleine hier einzog; und ja ich weiß dass es soetwas zu kaufen gibt aber bis dato hab ich so etwas noch nie benutzt.


      Dann und wann bei der Fellpflege oder auch mal zwischendurch schau ich mal in ihre Öhrchen (frag mich wann sie fliegen lernt damit *gg*); bei der Gelegenheit auch meistens mal auf ihre Zähne und solange ich keinerlei Probleme sehe oder sie empfindlich reagiert, sehe ich auch wenig Veranlassung da noch extra Reinigungen vorzunehmen.

    • Leila hat ja auch keine Schlappohren :D... Soweit ich informiert bin sollte man bei Hunden mit Hänge-Ohren ab und an mal nach gucken.


      LG murmel

    • Ich will mitsenfen :)


      Wir habe für Paules Schlappohren Ohrentropfen vom TA, die regelmäßig zum Einsatz kommen. Eine Sorte, die einfach nur reinigt, eine mit Entzündungshemmer. Er hasst sie zwar wie die Pest und versucht, einen Mordsaufstand vom Zaun zu brechen (erfolglos :freude: ) , aber sie sind einfach notwendig.


      Man merkt ihm schnell an, wenn die Ohren wieder betropft werden müssen - schräge Kopfhaltung, generelles Unleidig sein, Kratzen. Wenn dann noch die Ohren wärmer werden... ohoh! Bester Indikator ist die Nase. Man riecht, ob der Hund Ohrentropfen braucht oder nicht. Eigentlich soll es auch nicht so weit kommen, daher die ausschließlich reinigenden Tropfen für zwischendurch.


      Muss aber natürlich nicht ganz so extrem sein bei allen Hunden mit Schlappohren. Nicht JEDER Hund findet es sssuuuuuuuuuper lustig, Kopf und Hals bis zu den Schultern in die überfluteten Buddellöcher auf der Hundewiese zu stecken, um dort einzelne Grashalme rauszufischen und diese mit Schlammgrinsegesicht den Anwesenden zu schenken :grindev:

    • Ich mach bei meinem Schlappohrhund die Öhrchen mit Babypopo-Tüchern sauber. Dies Reintropfzeug finden viele Hunde doch eher unangenehm. Menschen ja auch. Gibt doch ein fieses lautes Geräusch, kann mir vorstellen, dass es für den Hund dann noch schlimmer ist.


      Bei den beiden Stehohren ist fast nie was zu säubern, aber wenn, dann auch mit den Popotüchern.
      :)

    • Mit den Tüchern komme ich leider da, wo der Dreck wirklich sitzt (um nicht zu sagen: der Schlamm.... es ist echt unvorstellbar :shock: ), nicht wirklich ran. Und Wattestäbchen (wie von einigen bei uns auf der Hundewiese benutzt....) sind mir zu unsicher. Eine hektische Bewegung, und man gerät zu tief rein.
      Daher Ohrentropfen. Paul HASST sie - aber die sichtbare Entspannung ein paar Minuten später, wenn die Ohren aufhören, wehzutun und zu jucken, ist die Aktion wert.

    • Bei Schlappohren ist es auf jeden Fall wichtig sie regelmäßig zu kontrollieren und zu reinigen. Auch wenn Fell in den Ohren wächst, sollte das entfernt werden. Kann zu bösen Entzündungen kommen, wenn man es nicht macht.


      Bei Paul ist das zum Glück nicht notwendig. Seine Ohren stehen meist wie bei einer Feldermaus seitlich weg. Sieht zum Schreien komisch aus.


      Gruß
      agil

    • Ich habe ja nun mit dem Cocker Spaniel einen Hund, dem die Ohrenprobleme sozusagen in die Wiege gelegt werden. Aber so schlimm, wie ich dachte ist es eigentlich nicht.


      Zwar kontrolliere ich die Ohren und vor allem die Ohrwatscheln nach jedem Gassi, ob sich irgendwas eingeschlichen hat, was in das Ohr geraten könnte (Grannen und Co.), aber die Ohren wirklich reinigen, das mache ich nur sporatisch. Ich nehme ein Kleenex-Tuch, träufele ein bißchen von den Ohrentropfen drauf und reinige damit die äußere Ohrmuschel. Von allem was weiter innen im Ohr ist sollte man sowieso geflissentlich die Finger lassen. Wenn da was drin ist und nicht mehr von selbst rauskommt, ist das Sache des TA.


      Ich habe allerdings für Notfälle eine Ohrenspülung zu hause, habe die aber -toi,toi,toi- noch nie gebraucht.
      Beim TA habe wir bis jetzt immer ein Lob bekommen, für unsere sauberen, gepflegten Cockerohren. Scheint irgendwie eine Ausnahme zu sein. :shock:

    • Na ja...mein Wauwau ist sehr empfänglich für Ohrentzündungen von daher müssen wir das Ohr bei ihr sehr speziell behandeln!
      Also Ohrentropfen vom Tierartzt einmal die Woche.
      Aber man sollte keine Ohrenfeuchttücher oder anderes in Kaufhäusern kaufen!
      Die Ohren brauchen im Grunden wenig Pflege und wenn dann bekommt man die entsprechenden Mittel vom Tierartzt; ich würde keine Experimente ausprobieren! :freude:
      Bei manchen Hunden (*zu meinem Exemplar rüberschiel*) wachsen allerdings Haare in den Ohren!
      Die muss man dann rauszupfen; die merken das auch gar nicht :wink: !

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