• Was ich immer schwierig fand:


    Es wurde immer zu viel Hundekontakt geraten, ohne die Möglichkeiten dazu zu geben.


    Die Hundeschule riet zu Hundekontakt und ließ diesen eigentlich in der Schule so gut wie nicht zu.


    Einfach zu sagen, der Hund braucht Sozialisierung, ist zu wenig. Es ist nicht immer so einfach für neue Hundebesizer eine gute Welpen, oder Hundegruppe zu finden.

    • Neu

    Hi


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    • Einfach zu sagen, der Hund braucht Sozialisierung, ist zu wenig. Es ist nicht immer so einfach für neue Hundebesizer eine gute Welpen, oder Hundegruppe zu finden.

      Ja, doch, irgendwie schon.


      Einen Aufruf in Social Media in einer Hundegruppe der Umgebung, eine Frage hier im Forum bzw generell in Foren, ein Aushang im nächsten Geschäft, in Hundeschulen, ....


      "Hallo, mein Welpe ist 10 Wochen alt und sucht nette (Spiel-)kumpels aller Altersklassen. Geschlecht und Rasse ist egal, hauptsache beide Hundeseiten profitieren. Wir freuen uns auf Euren Anruf!"


      ... und schon rennen sie einem die Türe ein.



      In Zeiten des Internets find ich das wirklich überhaupt nicht mehr schwer.

    • War bei uns nicht so.


      Eher so:


      Um welchen Hund handelt es sich denn?


      Um einen Deutschen Schäferhund.


      Nein, diese Rasse spielt viel zu grob.


      Oder, nein, die sind viel zu groß für die anderen.



      Und zu unerzogenen Hunden, mit denen die Hundehalter kaum klargekommen sind, wollte ich nicht.


      Noch dazu hatte ich auch null Ahnung.

    • @zweizylinder


      Das mit der Ahnung hab ich auch. Ist mein erster Hund...
      In der Familie haben wir einige aber ich selbst hatte noch nie einen.
      Alles sehr aufregend und neu und überhaupt gar nicht wie in den Büchern beschrieben.


      Ich hab auch riesen Angst was falsch zu machen und bin froh wenn jemand da ist der mir Tips geben kann und wo mein kleiner mal spielen kann.


      Tut mir leid dass es bei dir so blöd lief, wie hast du es dann gelöst?

    • Das kommt immer dann vor wenn er draußen war, gespielt hat und schon länger wach ist. Dann leckt er sich am Bein, an der Pfote und beißt sich in die Pfote und ins Hinterbeine und in den Schwanz.
      Er beißt sonst immer auf seinem Handtuch oder in sein kissen bevor er einschläft.

      Das müsste sich jemand anschauen, der das wirklich einschätzen kann.... es ist möglich, dass das einfach die lustigen 5 Minuten sind und viele Welpen jagen ihre Rute eine Phase lang.


      Beim erwachsenen Hund gilt ein solches Verhalten allerdings als Verhaltensstörung - insofern würde ich aufpassen, dass es sich nicht festigt bzw. stereotyp auftritt.

    • @Querida


      Wenn es nur das Rute jagen wäre wäre ich nicht so beunruhigt oder aufmerksam was das angeht, ich habe halt das Gefühl dass er an was kauen muss damit er runter kommt.
      Habe ihm gestern einen zimmerkennel gekauft an den ich ihn jetzt gewöhne damit er einen Ort hat wo er zur Ruhe kommen kann. Ich hoffe das hilft dabei dass er dieses 'kauen bei übermüdung' nicht mehr braucht.
      Ich sperre ihn da nicht ein und warte bis er ruhig ist, aber so hat er einen festen Rückzugsort im Wohnzimmer.


      Nachts knabbert er nur ein bisschen am Handtuch und am Kissen im Körbchen und dann schläft er auch aber tagsüber kanbbelt er halt an sich rum.

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