Also , eine Bekannte erzählte mir folgendes...sie war beim Maintrailing-Grundkurs.Die Trainerin meinte , sie gingen zuviel mit ihrem Hund spazieren.Junger Goden Retie.
Morgens geht der Opa so zwei Stunden mit ihm raus,das sei zu lang.
Der Hund sei dadurch permanent überreizt.So könne er kein Maintrailer werden.Er sei zu abgelenkt.
Das stell ich mall zur Diskussion.
Ich dachte nur --"son Quatsch"..und dann macht meien böse alte Nachbarin ja alles richtig- Die hat sich mit ü- 70 einen Schäferhundmischlingswelpen angeschafft, der natürlich zuviel Energie für sie hatte.
Der arme Hund ist inzwischen 5 und hat nie mehr gesehen, als ein Stück Straße und die Wiese in ihrem Schrebergarten. Wenn er zu anderen Hunden hinwollte , zog sie ihn weg..bzw er hatt eh nie ein Chandce , sie hält die Leine so kur, daß er nur mit hochgezogenem Kopf laufen kann.
Und wenn man auf sie zugeht, mit dem eigenen Hund, droht sie mit dem Stock
Sie erzählte auch , daß der Hund nicht oft raus muß , er darf ins Bad pinkeln.
Mittlerweile hat sich die arme Socke in dieses Schicksal gefügt..Frauchen hat einen Spazierstock..wenn sie dachte keiner sieht sie , dann kam der zum Einsatz..wie sonst hätte sie den jungen Hund gezügelt.
Ein Trauerspiel.Aber leider gibt unser Tierschutzgesetz da nichts her...nicht das wir nicht versucht hätten, den Hund da raus zu holen.Angebote .."sollen wir ihn mitnehmen zum spazieren "wurden mit Flüchen beantwortet.
das muß ich mir nun seit Jahren angucken.Aber gut, wenn man zuviel Gassi gehen kann, dann bin ich nun beruhigt.