Ich kann auch nur zustimmen, dass die Entscheidung, den Hund zurückzugeben hier die richtige war. Und nein, die kleine ist ganz bestimmt nicht traumatisiert, und kann woanders ganz problemlos neu starten :-)
Aus fast jedem Satz klingt ein extremer Narzissmus, und mit dieser Einstellung kann man sich wohl kaum auf ein anderes Lebewesen ernsthaft einlassen, weil immer eine Mauer aus Selbstzweifeln dazwischen steht.
Vielleicht bist du in einigen Jahren fähig, dich empathisch auf einen Hund und seine Bedürfnisse zu besinnen, statt immer nur zu fragen, zu analysieren und zu bewerten was du tust, fühlst, denkst,...
Ich wünsche es dir!