Was macht ihr beruflich? Welcher Job passt zur Hundehaltung?

  • Ich studiere derzeit noch im Master Psychologie und schließe danach direkt die Therapeutenausbildung an.
    Plan ist, das in Teilzeit anzugehen, mal sehen, ob es klappt. Kommt sehr auf die Klinik an. Mitnehmen ist da aber natürlich nicht.


    Falls ich mal irgendwann selbstständig sein sollte, wäre das natürlich ideal mit Hund.

  • Ich bin Pädagogin in Teilzeit (70%) und arbeite dort in der Beratung. Hundi darf mit ins Büro. Wenn ich Außendienst habe, kann er aber nicht mit. Dafür ist meine Freundin zu den Zeiten meistens Zuhause. Wenn es hoch kommt, ist Neville so nur 1x pro Woche für 4-5h alleine. Total ideal also :)

  • Ich bin Krankenschwester mit offiziell 36h, inoffiziell aber meist +40h :hust: im Drei- bzw teils auch Vierschichtsystem. Mein Partner arbeitet 40h im Büro von ca 8-18Uhr, Hund ist dort kein Thema wegen Kundenverkehr usw.
    Ohne Betreuung (meine Eltern) könnte ich das Thema Hund knicken. Wenn die beiden mal nicht mehr sind, wird es bei mir auf Dauernachtdienst hinauslaufen.

  • Und noch eine Lehrerin :hust:


    Ich habe eine volle Stelle an einer Grundschule. Einmal in der Woche habe ich regelmäßig bis 15 Uhr Unterricht und dann kommen natürlich noch Konferenzen usw. dazu. Fiete ist so gut wie nie allein, er wird von meinen Eltern betreut.

  • Ich bin Angestellte im öffentlichen Dienst mit Gleitzeit und arbeite 30 Stunden die Woche.


    Mein erster Hund konnte immer mit ins Büro, das war perfekt. Als Basko einzog, bin ich natürlich davon ausgegangen, dass ich ihn dann auch mitnehmen kann. Aber neuer Verwaltungschef, neue Regeln :( : .


    Normal bin ich ca. 7 Stunden außer Haus, das ist für Basko kein Problem. In den seltenen Fällen, in denen ich länger außer Haus bin (hoher Arbeitsanfall, Weihnachtsfeier etc.), fahre ich mittags nach Hause und gehe eine kleine Runde oder meine liebe Nachbarin lässt den Hund in den Garten zum Lösen.


    Ich hatte bislang allerdings nur erwachsene bzw. ältere Hunde aus dem Tierschutz, die schon etwas ruhiger sind als so ein quirliger Junghund und sowie den größten Teil des Tages dösend herumliegen.

  • Ich bin ebenfalls Lehrerin. :winken:


    Ich habe eine 3/4-Stelle an einem Gymnasium. Ich bin zwei Mal nachmittags an der Schule und habe einen Tag in der Woche frei. Wenn ich länger als üblich weg bin, gehen mein Mann (selbstständig) oder mein Vater mit Pina. Das klappt super so...

  • Ich studiere noch gymnasiales Lehramt - werde also irgendwann noch eine Lehrerin in dieser Aufzählung :D


    Wie es dann aussieht weiß ich also noch nicht, aber ich habe ganz gute Hoffnungen das wir das hinbekommen. Zumal ich noch gar nicht sicher sagen kann ob ich wirklich an einem Gymnasium unterrichten werde. Es gibt da auch noch ein paar andere Wege die mich mindestens genauso interessieren würden. =)

    Aber selbst wenn die Zeit fürs Alleinsein für die Jungs mal doch zu lang wäre, wären immer noch meine Eltern da die im selben Haus wohnen und den Herren Hund Gesellschaft leisten :)

  • Ich hab echt Glück, ich bin Freiberufler (Verlagswesen) und arbeite komplett im Home Office. Das kann natürlich auch mal stressig werden, wenn mehrere eilige Projekte gleichzeitig anstehen, aber es lässt sich trotzdem sehr gut mit der Hundehaltung vereinen.

  • Ich arbeite Vollzeit in einer Bank und habe dabei einen täglichen Arbeitsweg von knapp 70 Kilometer. Aus diesem und auch noch anderen ganz persönliche Gründe konnte leider noch kein Hund einziehen. Ich hoffe jetzt, dass ich aufgrund eines massiven Stellenabbaus in die Schiene Vorruhestand rutsche und somit endlich im nächsten Jahr ein Hund einziehen kann - drückt mir alle mal die Daumen, dass das klappt.

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