Was macht ihr beruflich? Welcher Job passt zur Hundehaltung?

  • Hallo zusammen,


    mein größter Wunsch ist es einen Hund in meinem Zuhause aufzunehmen, am liebsten aus dem Tierheim. Bisher ging das beruflich nie, weil ich zu lange
    (normaler 8 Stunden Tag plus regelmäßige Überstunden) aus dem Haus war.
    Nun dachte ich, vielleicht gucke ich die ganze Sache mal von der anderen Seite an und suche mir einen passenden Job um mir diesen Traum zu ermöglichen.
    Ich stehe momentan sowieso vor einer Neuorientierung und dachte ich frage bei euch mal nach, was ihr für Berufe ausübt, um einem Hund ein artgerechtes
    Leben bei euch zu ermöglichen?
    Achja eins noch, ich bin Single und kann daher weder auf einen Partner noch auf eine Familie zurückgreifen...


    Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir ein paar Anregungen und Erzählungen aus Eurem Leben schreiben würdet.


    Liebe Grüße
    Sabine

  • Bin Sekretärin in einem kleinen Büro. Aber nur 4x 5,5 Stunden.
    Beide Hunde kommen mit.

  • Wenn Du Vollzeit arbeiten gehst, wirst Du aus den meisten Tierheimen keinen Hund bekommen, war jedenfalls bei unserer Suche damals so.


    Ich habe mich sozusagen inzwischen auch an die Hundehaltung angepasst.
    Früher war ich im Büro und mind. 8 Stunden außer Haus, jetzt bin ich in der Altenpflege, habe mein Examen vor 2 Jahren gemacht und arbeite jetzt als Nachtwache, wo der Dicke mit kommen darf.

  • Ich denke bei den meisten Leuten ist es so:


    - Hund darf mit ins Büro
    - Bürojob aber in Teilzeit, ohne Hund
    - Freiberufler/Selbstständige/Home office in allen möglichen Branchen


    Ich arbeite freiberuflich als Deutschlehrerin für Erwachsene.

  • Ich bin selbstständig als Autorin und arbeite von zuhause aus, das ist natürlich der reinste Luxus und ich bin wirklich sehr froh darüber :hurra: Bin also fast immer zuhause beim Hund. Als ich noch studiert habe und nicht genau wusste, in welchem Beruf ich mal lande, wie viele Stunden ich arbeiten würde und ob ich vielleicht mal pendeln muss, musste der Hundewunsch warten. Das war mir zu unsicher. Erst als sich abgezeichnet hat, dass ich wirklich langfristig von zuhause aus arbeiten kann, durfte ein Hund einziehen.


    Als Plan B (für Tage, an denen ich sehr viel unterwegs war) konnte mein Mann den Hund auch mal ins Büro mitnehmen, was sich jetzt dank Trennung aber erledigt hat :/

  • Ich arbeite 6 Stunden pro Tag, mein Mann hat eine (gut über) 40 Stunden Woche. Im Normalfall arbeite ich 4:30 - 10:30Uhr, da sind die Hunde so rund zwischen 7:45Uhr (Frank fährt zur Arbeit) und 10:50Uhr alleine. Wobei es mittlerweile auch viel Büro bei mir ist, da arbeite ich 7:00 - 13:00 Uhr. Frank ist von 12:15 - 13:00Uhr Mittags Zuhause, so geht es dennoch.


    Mein "passender Job" ist Gleitzeit im öffentlichen Dienst mit versetzten Arbeitszeiten zu meinem Mann, nicht in Vollzeit. Wenn ich Überstunden machen muss, mache ich 1,5 - 2 Stunden Mittagspause und gehe eine größere Runde mit den Hunden spazieren. Normalerweise bin ich nachmittags halt eh da.


    Ich arbeite im Bereich Biotonnen-Kontrolle (das eigentlich, ursprünglich), Bürgerdienst, Planungen und Mädchen für alles xD . Aber macht Spaß, gutes Arbeitsklima, recht stressfrei, tolle Kollegen, abwechslungsreich und früh am Morgen durch die Straßen ziehen hat was =)

  • ich arbeite Vollzeit als grafik Designerin.
    Beim letzten Arbeitgeber durften meine Hunde mit. Jetzt nicht mehr und es kommt dafür für eine Stunde eine Gassigängerin zum Mittag.

  • Ich weiß, das ist OT, aber was genau schreibst du @katniss? Bin einfach nur neugierig :hust:

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