• Jeder der schonmal bei uns zuhause war sagt das wir eine ganz besondere Bindung haben und sie ist einfach meine Kleine. Aber seit Hundi da ist... Sie ist total angespannt, geht nicht mehr ins Wohnzimmer oder Küche, nicht mehr in mein Zimmer(und das war immer ihr Lieblingsraum) sondern eigentlich nur zu meinen Eltern ins Zimmer wo sie sonst nicht rein durfte und verkrümelt sich in einer Ecke und bleibt da.

    Ich fände es ganz wichtig, deiner Katze zu zeigen, dass sie nicht die zweite Geige hinter deinem Hund spielt.
    Ich weiß nicht, ob ich es überlesen habe: Wo schläft der Hund? In deinem Zimmer oder in der Wohnküche?


    Und wäre es vielleicht möglich, dass deine Katze bewusst mit dir in dein Zimmer nimmst, auch tagsüber mal, und dich mit ihr aufs Bett kuschelst um zu kraulen? Mit geschlossener Zimmertür, damit sie auch entspannen kann und nicht ständig lauern muss, ob der Hund kommt.
    Deine Familie könnte sich ja in dieser Zeit um deinen Hund kümmern, damit er unten in der Wohnküche nicht jault, weil er dich vermisst.

    • Neu

    Hi


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    • Danke @Hektorine, daß Du mir einige Sätze ersparst - das Gleiche hätte ich jetzt auch geschrieben.


      Was ich ganz wichtig fände, wäre alle Fragen zu beantworten. Somit könnten wir die Situation besser beurteilen und detailgetreuere Tipps geben.


      Auch ich hätte noch einige Fragen:


      Hat der Welpe die Katzen schon einmal oder mehrfach (spielerisch) gejagt oder sie gar körperlich - durch spielerisches Schnappen oder mit den Pfoten tapsen - angegangen?


      Hat er sie angebellt oder angeknurrt?


      Wie reagiert Deine Katze genau, wenn sie den Hund sieht? Fell sträuben, Flaschenbürstenschwanz, Fauchen, Knurren, "aggressives Maunzen"? Oder sofortige Flucht?



      Bitte unterlasse solche Dinge wie Bellen oder Miauen zu imitieren. Das ist nicht nur sinnlos (Menschen KÖNNEN nicht bellen oder maunzen), sondern verunsichert die Tiere noch mehr.


      Welche Körpersprache zeigt Dein Hund, wenn er den Katzen begegnet?


      Ist es möglich, den Vertrauensverlust Deiner Katze zu mindern, indem Du aktiv Zeit ausschließlich mit Ihr - völlig ohne andere Menschen oder den Hund - verbringst?
      Wenn ja, wieviel Stunden täglich wären machbar?



      Auf die vielen Antworten bin ich gespannt.
      Jetzt hast Du gut zu tun, andere haben ja auch viele sinnvolle Fragen gestellt ;)





      BINGWU
      Hier geht es zu Paulina: Der Owtscharka-Hündin-Thread

    • Wohnzimmer und Küche sind dann im Prinzip ein einziger Raum in den die Katze nicht mehr möchte? Wenn das so ist, würde ich es so einrichten, dass sie da auch nicht mehr rein müsste. Die beiden nah zusammen zu bringen ist meiner Meinung nach nicht nötig und hat dir eventuell Rückschläge beschert. Viel besser wäre es, wenn sie sich gar nicht erst so nah kommen, dass die Katze überhaupt Angst bekommen kann. Wo ist der Welpe die 4 Stunden, die er nicht mit dir zusammen ist?

      Das ist im Prinzip das ganze Erdgeschoss weil Bad oben ist und sie im Vorratsraum sowieso nichts verloren haben aber ja. Praktischerweise mussten unsere Katzen schon seit Jahren nicht mehr in die Wohnküche wegen unserer anderen KAtze die das grundsätzlich vermeidet bzw nur für kurze Zeit unregelmäßig da ist. Futter ist oben, auf dem Balkon und im Hof und Katzentoiletten sind auch alle so das sie ungestört vom Hund sind. Da der Welpe außer nachts kaum oben ist können sie sich theoretisch aus dem Weg gehen. Es geht mir eher darum das ich das Gefühl hab das sie nicht glücklich ist... :( : Im Prinzip kann sie oben ziemlich ungestört sein aber sie ist normalerweise eine Katze die komplett auf mich geprägt ist und den halben Tag wenn sie zuhause ist mit kuscheln verbringt. Unser Rhythmus war normalerweise so das ich abends mit ihr ins Bett bin, sie bei mir geschlafen hat bis morgens meine Mutter ihr meistens gegen 5 fressen gegeben hat und ist danach wieder zu mir ins Bett bis ich aufgestanden bin. Und dann ist sie mir nach unten gefolgt und hat beim Frühstück auf meinem Schoß weitergeschlafen. Wenn ich weg muss ist sie immer wieder in mein Zimmer ins Bett bis ich wieder gekommen bin und dann wieder zu mir. Und sie jetzt so zu sehen wenn sie komplett alleine ist tut einfach weh ehrlich gesagt.
      Bei meiner Mutter normalerweise also auch unten. Ich geh morgens mit ihm raus wenn er wach ist und dann hat ihn meine Mutter bis es Zeit ist für mich aufzustehen. Die nimmt ihn aber auch mit runter.

      Ich fände es ganz wichtig, deiner Katze zu zeigen, dass sie nicht die zweite Geige hinter deinem Hund spielt.
      Ich weiß nicht, ob ich es überlesen habe: Wo schläft der Hund? In deinem Zimmer oder in der Wohnküche?


      Und wäre es vielleicht möglich, dass deine Katze bewusst mit dir in dein Zimmer nimmst, auch tagsüber mal, und dich mit ihr aufs Bett kuschelst um zu kraulen? Mit geschlossener Zimmertür, damit sie auch entspannen kann und nicht ständig lauern muss, ob der Hund kommt.
      Deine Familie könnte sich ja in dieser Zeit um deinen Hund kümmern, damit er unten in der Wohnküche nicht jault, weil er dich vermisst.

      Der Hund schläft bei mir im Zimmer. Eigentlich hatte er schon bei meinen Eltern geschlafen aber dann hat Hundi beschlossen das ihm das nicht passt :muede: Er war extrem zickig mir gegenüber auch am Tag und wollte am Abend nie ins Bett. Selbst wenn er unten schon lange am dösen und schlafen war, bei meinen Eltern sofort wieder hellwach obwohl da eigentlich sogar ruhiger ist als unten und er den Ort nie zum spielen kennen gelernt hat. Wir haben ihn wirklich nur zum schlafen bekommen wenn wir ihn kurz davor noch sowohl geistig als auch körperlich haben machen lassen. Und körperlich heiß dann wirklich das er noch min 10 Minuten draußen im Hinterhof hetzt! Wir haben ihn nicht getrieben oder sonst irgendwie angestachelt aber ohne nochmal diese 10 Minuten zu rennen? Nope kein schlafender sondern nur ein über stunden jaulender, bellender Hund der randaliert wo er nur kann. Und wir haben es getestet... Darüber das das nicht gut für einen Welpen ist muss man nicht reden. Jetzt wo er bei mir schläft ist gibt es kein Problem mehr. Ich weiß absolut nicht warum er vorher randale gemacht hat, aber wenn ich ihn einfach mit mir mitnehm und bei mir schlafen lasse ist das ein Engel...? Keine 2 Minuten im Zimmer und Welpi schläft tief und fest.
      Haben wir auch überlegt und deswegen verbring ich wenn es irgendwie möglich ist auch ZEit oben mit ihr im Bett kuschelnd

      Tut mir leid ich dachte ich hätte alle Fragen beantwortet
      Nein er ist sie nie angegangen. Er kommt ihr manchmal ziemlich nah und will schnuppern aber das unterbinde ich. Aber die einzige Katze die er manchmal ein bisschen jagt ist unsere andere und die stört sich nicht großartig an ihm. Und selbst da besteht 'jagen' aus hinterher traben mit gewissen Abstand


      Geknurrt nicht aber gebellt, ja. Wenn sie ihn anstarrt bellt er manchmal. Wir haben aber schon gemerkt das er oft aus unsicherheit bellt und wenn er die KAtze anbellt merkt man auch richtig das er verunsichert ist und nicht weiß wie er mit ihr umgehen soll


      Je nachdem in welchem Abstand genau. Was jedes Mal ist das sie die Augen weit aufreist und ihn anstarrt. So lange er weg bleibt wird nur gekuckt. Wenn er näher kommt faucht bzw seltener knurrt sie ihn an und legt die Ohren an. Interessanterweise kann er direkt zu ihr und sie bleibt liegen und knurrt einfach nur. Sie meidet den Platz später dann einfach aber in dem Moment bleibt sie liegen.


      Ich glaube ich hab mich da falsch ausgedrückt... ICH imitiere gar nichts. Ich glaub dann würden beide denken das Frauchen bekloppt ist aber sonst nichts. Wir haben die beiden aufgenommen und leise dem jeweils anderen vorgespielt um sie daran zu gewöhnen. Wir hatten mal gelesen das man die Katzen bevor ein Hund ins Haus kommt schon mal daran gewöhnen sollte das da was bellt. Aber das bellen stört die Katze irgendwie so absolut gar nicht. Und der Welpe legt zwar den Kopf schief, stört sich sonst aber auch nicht daran.


      Er wedelt mit dem Schwanz... Nicht total aufgeregt einfach wie ein Winken... Also er ist eigentlich freundlich zu ihr und möchte vorsichtig Kontakt aufnehmen. Er wendet sich auch durchaus von ihr ab und liegt mit dem Rücken zu ihr oder hat ihr auch schon den Bauch gezeigt.


      Mach ich so oft es geht und dann ist es auch gut für die Zeit. Mich akzeptiert sie inzwischen wieder komplett und ändert sich dadurch leider nichts insgesamt

    • Du könntest die Katze noch unterstützen mit Feliway friends Steckern für die Steckdose und Zylkene übers Futter. Kannst ja beides mal googeln und nach Zylkene kannst du auch noch mal den Tierarzt fragen

      Ich zitier mich nochmal selbst, falls du es überlesen hast. Ihr wolltet ja eh Montag zum Tierarzt

    • Der Hund schläft bei mir im Zimmer. Eigentlich hatte er schon bei meinen Eltern geschlafen aber dann hat Hundi beschlossen das ihm das nicht passt Er war extrem zickig mir gegenüber auch am Tag und wollte am Abend nie ins Bett. Selbst wenn er unten schon lange am dösen und schlafen war, bei meinen Eltern sofort wieder hellwach obwohl da eigentlich sogar ruhiger ist als unten und er den Ort nie zum spielen kennen gelernt hat.

      Naja, aber dann brauchst du dich nicht wundern, wenn deine Katze nicht mehr in dein Zimmer will. Da riecht alles nach Hund, und der ist ihr halt unheimlich.


      Wie schnell das klappt mit Hund und Katze, da habe ich keine Ahnung. Aber wieso deine Katze sich nun so verhält, das ist für mich logisch. Und ja, es tut mir schon leid für deine Katze.
      Es geht ja nicht nur darum, dass dein Hund nun auch bei euch wohnt, sondern dass, wegen des Hundes, deine Katze sich in ihrem Lieblingszimmer nicht mehr wohlfühlt.

    • Ich zitier mich nochmal selbst, falls du es überlesen hast. Ihr wolltet ja eh Montag zum Tierarzt

      Dankeschön. Ich hatte es wirklich überlesen. Von so Steckern hab ich schonmal gehört aber das andere werd ich gleich mal googeln. Wir bekommen am Montag auch etwas von unserem TA mit also denke ich das es auch in die Richtung gehen wird. Ich bin nur unsicher weil wir sowas schonmal hatten als wir unsere Katzen zusammengeführt haben und das auch nicht so ganz geklappt hat und die Stecker nichts gebracht haben. Allerdings war das vor 8 Jahren also kann sich da gut und gerne was getan haben oder wir hatten damals einfach das falsche Mittel

      Naja, aber dann brauchst du dich nicht wundern, wenn deine Katze nicht mehr in dein Zimmer will. Da riecht alles nach Hund, und der ist ihr halt unheimlich.


      Wie schnell das klappt mit Hund und Katze, da habe ich keine Ahnung. Aber wieso deine Katze sich nun so verhält, das ist für mich logisch. Und ja, es tut mir schon leid für deine Katze.
      Es geht ja nicht nur darum, dass dein Hund nun auch bei euch wohnt, sondern dass, wegen des Hundes, deine Katze sich in ihrem Lieblingszimmer nicht mehr wohlfühlt.

      Grundsätzlich würde es nicht auch nicht wundern. Sie braucht eben Zeit... Das was mich extrem verunsichert ist das sie nach ca 2 Wochen wieder in mein Zimmer gekommen war, wieder mit im Bett geschlafen hat sogar wenn der Hund anwesend war und sie sogar zusammen auf dem Bett gelegen haben. Zwar so weit voneinander entfernt wie möglich aber die Katze ist freiwillig ins Bett gekommen auch wenn der Hund da schon war. Und auf einmal betritt sie mein Zimmer nicht einmal mehr wo es vorher okay war? :( : Das versteh ich ehrlich gesagt einfach nicht. Und der Geruch scheint sie auch nicht sonderlich zu interessieren wenn ich daran denke das sie sich auch schon einfach in der Box wo er vorher drin war breit gemacht hat. Das verwirrt mich ehrlich gesagt komplett

    • Gib der Katze einfach noch mehr Zeit. Unsere Hündin ist jetzt etwa 1 Jahr bei uns und unser sehr schüchterner Kater ist jetzt so langsam wieder recht normal.
      Es war auch so wie bei euch: Er ist nur geschlichen, hat sich in die meisten Zimmer nicht mehr getraut, war den ganzen Tag versteckt und an Spielen und Kuscheln war überhaupt nicht mehr zu denken.
      Zeitweise war er mal so weit, dass er in geringem Abstand neben dem Hund liegen konnte, dann ging grundlos wieder gar nichts mehr und er kam nicht mehr vom Schrank runter.
      Inzwischen ist er wieder ganz der alte, pennt den ganzen Tag in meinem Bett (in dem auch der Hund schläft), ist im gesamten Haus entspannt und hat ab und zu sogar mal den Mut dem Hund eine über zu braten :D
      Hab einfach noch etwas Geduld, Katzen brauchen eben immer etwas. Es war für uns auch nicht schön zu sehen, wie sehr er sich zurückgezogen hat, aber dafür war es umso schöner zu beobachten, wie er dann nach und nach immer mutiger wurde (auch wenn es mal Rückschritte gab).
      Wichtig ist natürlich, dass ihr aufpasst, dass die Katze ja keine schlechten Erfahrungen mit dem Hund macht :smile:

    • Vielleicht sieht die Katze auch das du mit Welpi nicht mehr allein bist und sie deswegen nicht mehr so brauchst. Vielleicht ist sie gar nicht unglücklich und geht jetzt mehr ihren Interessen nach. Einfach freier.
      Wenn sie nur in einer Ecke liegt und sich den ganzen Tag nich mehr hervor wagt natürlich nicht. Macht sie denn wirklich einenunzufriedenen Eindruck oder ist sie einfach nicht mehr so interessiert an dir?

    • Hunde und Katzen haben eine unterschiedliche Körpersprache, das braucht Zeit bis sie die Fremdsprache lernen. Wenn dein Welpie wedelt mag das freundlich sein, aber eine Katze die Hunde nicht kennt denkt er ist stinkig.


      Ich habe bei der Vergesellschaftung von Tieren die Erfahrung gemacht das es besser ist den Fokus darauf zu legen was gut klappt und Dinge zu finden die beiden Spaß machen. Das schafft eine positive Grundstimmung und die Tiere entspannen. Auch sollten die Erwartungen nicht zu groß sein, es reicht wenn sie sich tolerieren, es muss nicht die große Liebe sein.

    • Normalerweise läuft es so: Katze starrt Hund an, Hund starrt zurück aber weniger intensiv und versucht näher zu kommen und vorsichtig zu schnuppern, Katze faucht, Hund weicht zurück und bellt. Also er versucht ihr nichts zu tun oder so. Wenn die Katzen draußen laufen geht er zwar hinterher aber eher ruhig und "Oh was ist denn da interessantes das ihr da hin wollt" aber ein knurren oder fauchen und er lässt das auch und wendet sich ab. Also Grund Angst zu haben braucht sie eigentlich nicht großartig. Der Welpe ist eben nur deutlich größer aber am Anfang war er nur ein bisschen größer und sogar leichter als die Katzen und da fand sie ihn mindestens genauso blöd...

      MIR wäre das schon viel zu passiv von deiner Seite aus.
      Ich würde überhaupt nicht erst eine Situation entstehen lassen, in der die Katze sich selbst helfen muss. Ich würde den Hund auch nicht hinter der Katze hertapern lassen oder bellen.
      Deine Katze WEISS jetzt, dass sie sich selbst verteidigen muss und geht - schlaue Katze - dem ganzen Ärger lieber aus dem Weg.


      Bei der Zusammenführung - auch unter Hunden - finde ich es besser, es anfangs sehr stark zu kontrollieren und dann locker zu lassen, als erst zu gucken, was passiert und es dann ausbügeln müssen.


      Wichtig ist jetzt nicht, wie sich der Hund gegenüber der Katze verhält und umgekehrt, sondern wie DU dich verhälst. Hund kontrollieren (Hausleine, sobald Katze in der Nähe, jegliches Abwenden und Desinteresse belohnen, keine Kontaktaufnahme erlauben, auch kein Anglotzen! und kein Anspielen, hinterherlaufen) und Katze schützen (Hund für sie deutlich erkennbar und aktiv von ihr fernhalten, dich dazwischen begeben, sie abschirmen, den Hudn wegschicken, wenn du sie streichelst usw).


      Wenn du konsequent bist, entspannt sich die Katze und der Hund lernt, dass ihn die Katze nix, aber auch GAR NIX, angeht. Auf der Basis können sich die beiden dann annähern. Aber wenn gleich zu Anfang Animositäten entstehen, ist es schwierig auszubügeln.


      Dass nicht beide bei dir im Zimmer schlafen, wundert mich jetzt nicht, wenn die Katze so genervt ist. Ich würde, ehrlich gesagt, den Hund ausquartieren zu deinen Eltern, wenn es dir so wichtig ist, dass die Katze bei dir ist.


      Den Welpen ganz alleine zu lassen fände ich blöd, aber es ist schon ok, seinem Haustier ein paar Vorschriften zu machen... warum soll der nicht bei den Eltern schlafen können.


      Oder die Katze halt ihr ding machen lassen, ungestört, und den Hund bei dir lassen.

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