Der Cocker ist aber schon deutlich aufgeweckter als der Labbi. Wenn ihr in den reinen Show-Bereich geht, wo man leichter ruhige Exemplare findet, sind heute die Ohren schon dermaßen unnatürlich lang, dass sie am Boden schleifen beim Schnüffeln. Geht man Richtung Arbeitszucht, brauchen die Hunde mehr Auslastung. Da müsste man schon gründlich suchen, um ein körperlich gesundes, ruhiges Exemplar zu finden.
Cocker und Springer sind tolle Familienhunde, aber ich würde die eher in aktiven Familien sehen.
Den Labbi - und da gezielt einen mit Therapiehund-Potential - finde ich passender.