Welche Rasse als Begleitung für Kind und Familie?

  • ich würde auch zu einem Labbi tendieren, eine kleinere Hündin würde doch passen. Oder eben wie bereits vorgeschlagen einen Havaneser oder Malteser. ich kenne zwei Kinder mit diesen Rassen als Therapiehund. Das funktioniert wirklich gut mit denen aber das sind Kinder die keine Schulter zum anlehnen brauchen. Bei einem zu Depressionen neigendem Kind finde ich den Aspelkt aber schon wichtig. So ein großer Körper gibt Halt und Stärke auch wenn man mal selbst sich gerade ganz klein und zerbrechlich fühlt und bei gemeinsamen Toben kann man auch mal etwas gröber sein als mit so einem ganz kleinen Hund.


    Auf die Flugurlaube würde ich einfach verzichten. Es gibt so tolle Gegenden die man durchaus mit auto oder auch per Zug erreichen kann.

    Danke für deine Antwort! Die Größe in Verbindung mit "Anlehnen und Stärke" kann ich mir gut vorstellen beim Labbi.
    Groß hat genauso Vorteile wie klein :-) Schwierige Entscheidung.

  • Ich würde einen Labrador nehmen und eine gezielte Ausbildung zum Assizstenshund machen.


    Haben das in der Familie für meine Enkelin. Allerdings ist es ein Collie.
    Finde ich für Kinder genial und machbar.

  • Ich würde zu einem Labrador oder einem Golden Retriever tendieren. Allerdings benötigen beide Hunderassen Bewegung und müssen auch geistig beschäftigt werden - wie eigentlich alle Hunde -.


    Bei kleineren Hunderassen fällt mir spontan der cooker Spaniel ein. Kenne einen, der in der Schule einen Super Job macht.


    Wollt ihr euch unbedingt einen Welpen holen? Vielleicht könnt ihr ja auch einen älteren Hund aus dem Tierschutz holen?!? die benötigen nicht mehr ganz so viel Bewegung und lassen sich je nach Vorgeschichte und dem richtigen Training auch zum Begleithund ausbilden.

    Danke dir.
    Ja an einen älteren Hund hatten wir auch schon gedacht. Haben aber bereits Erfahrung mit Tieren aus dem Tierheim, so dass dieses Wundertüte in diesem speziellen Fall für uns nicht in Frage kommt.

  • Ich würde einen Labrador nehmen und eine gezielte Ausbildung zum Assizstenshund machen.


    Haben das in der Familie für meine Enkelin. Allerdings ist es ein Collie.
    Finde ich für Kinder genial und machbar.

    Einer der Schulhunde an der Schule meiner Tochter ist ein Collie. :-)
    Er benötigt aber sehr viel Input. Geistig, sowie körperlich. Ob wir Schlaftabletten-Familie da die Richtigen für ihn wären... ;-)

  • Einer der Schulhunde an der Schule meiner Tochter ist ein Collie. :-)
    Er benötigt aber sehr viel Input. Geistig, sowie körperlich. Ob wir Schlaftabletten-Familie da die Richtigen für ihn wären... ;-)

    Evt. ist der Hund überreizt. Ein typisches "Hütehund-HALTER!" Problem. Ich habe Border Collies und einen Collie. Ich finde Collies sehr einfach und genügsam.


    Rassespezifisch sind sie zum Labrador, wie die Sonne zum Mond. Beide klasse, aber eben anders.


    Ich würde euch zum Labrador raten! Von der Züchterin, die ihr schon kennt...
    Warum wechseln. Die "Marotten", die euer alter Labbie hatte, beruhten bestimmt doch auf Ausbildungsfehler, so wie ich das verstanden habe...

  • Die "Marotten", die euer alter Labbie hatte, beruhten bestimmt doch auf Ausbildungsfehler, so wie ich das verstanden habe...

    Wenn Labbi, dann definitiv von der alten Züchterin. Da kann es aber auch mal 4 Jahre bis zum nächsten Wurf dauern. Vielleicht haben wir Glück mit einem Wurf in 2019
    Marotten hatte unser Labbi keine. Er war ein toller Hund, der sich perfekt in unsere Familie integriert hatte.

    Ich hatte eher an den englischen cocker Spaniel gedacht, da dieser eine gesündere Kopfform besitzt.


    Lg

    Ja, Danke! Das ist auf jeden Fall ein Argument :-)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!