ich würde auch zu einem Labbi tendieren, eine kleinere Hündin würde doch passen. Oder eben wie bereits vorgeschlagen einen Havaneser oder Malteser. ich kenne zwei Kinder mit diesen Rassen als Therapiehund. Das funktioniert wirklich gut mit denen aber das sind Kinder die keine Schulter zum anlehnen brauchen. Bei einem zu Depressionen neigendem Kind finde ich den Aspelkt aber schon wichtig. So ein großer Körper gibt Halt und Stärke auch wenn man mal selbst sich gerade ganz klein und zerbrechlich fühlt und bei gemeinsamen Toben kann man auch mal etwas gröber sein als mit so einem ganz kleinen Hund.
Auf die Flugurlaube würde ich einfach verzichten. Es gibt so tolle Gegenden die man durchaus mit auto oder auch per Zug erreichen kann.
Danke für deine Antwort! Die Größe in Verbindung mit "Anlehnen und Stärke" kann ich mir gut vorstellen beim Labbi.
Groß hat genauso Vorteile wie klein :-) Schwierige Entscheidung.