Welche Rasse als Begleitung für Kind und Familie?

  • Ich denke mal, dass da eine der kleinen Begleithunderassen passen würde, evtl ein Havaneser oder Bolonka Zwetna.

  • Ich finde für ein 11jähriges Mädchen einen Labbi nicht zu groß. Sie kann ihn vielleicht nicht auf den Schoß nehmen, aber er kann ihr seinen Kopf auflegen, den sie dann kraulen kann, um die Nähe deutlicher zu spüren.


    Und gerade, wenn ihr eine Züchterin an der Hand habt, die ihr kennt, die euch unterstützt, würdet ihr so keinen Fehler machen.


    Bezieht das Mädchen von Anfang an mit ein, denn als Begleithund ist er in erster Linie ihr Hund.

  • Boston Terrier ist wie die Französische Bulldogge und der Mops durch seine Brachyzephalie ganz extrem von Atemproblemen betroffen, also auch eine Qualzucht.
    Wenn ich es richtig weiß haben die auch zusätzlich ebenfalls einige Probleme. Sie stehen wohl nicht ganz so schlecht da wie die anderen beiden Rassen, aber definitiv auch nicht gut.

  • Ich denke mal, dass da eine der kleinen Begleithunderassen passen würde, evtl ein Havaneser oder Bolonka Zwetna.

    Danke! Da lesen wir uns direkt ein.


    Ich finde für ein 11jähriges Mädchen einen Labbi nicht zu groß. Sie kann ihn vielleicht nicht auf den Schoß nehmen, aber er kann ihr seinen Kopf auflegen, den sie dann kraulen kann, um die Nähe deutlicher zu spüren.


    Und gerade, wenn ihr eine Züchterin an der Hand habt, die ihr kennt, die euch unterstützt, würdet ihr so keinen Fehler machen.


    Bezieht das Mädchen von Anfang an mit ein, denn als Begleithund ist er in erster Linie ihr Hund.

    Zu groß im Alltag sicher nicht. Da sind wir viele Jahre gut mit klar gekommen, gerade da wir auf die Erziehung sehr viel Wert gelegt haben.
    Manchmal hatte unsere Tochter aber mit der Größe zu Kämpfen, wenns ums Kuscheln ging. Manchmal wusste man nicht wo unten und oben ist bei dem Knäul am Boden ;-)

  • Boston Terrier ist wie die Französische Bulldogge und der Mops durch seine Brachyzephalie ganz extrem von Atemproblemen betroffen, also auch eine Qualzucht.
    Wenn ich es richtig weiß haben die auch zusätzlich ebenfalls einige Probleme. Sie stehen wohl nicht ganz so schlecht da wie die anderen beiden Rassen, aber definitiv auch nicht gut.

    Danke! Das ist gut zu wissen! Atemprobleme wollen wir natürlich nicht unterstützen.

  • Gleiche Problematik. Spricht nur die Größe gegen Labbi? Weil gerade die Hündinnen werden ja nicht so groß. Und bis der Hund so ausgebildet ist, dass er eure Tochter in die Schule begleiten darf, vergeht ja mindestens ein Jahr, eher mehr. Dann ist eure Tochter 12. Da finde ich einen Hund der maximal 25kg wiegt jetzt nicht zu groß.


    Als kleine Alternative käme ein Kleinpudel in Betracht. Wobei es da auch mehr oder weniger sensible Exemplare gibt.

  • Gleiche Problematik. Spricht nur die Größe gegen Labbi? Weil gerade die Hündinnen werden ja nicht so groß. Und bis der Hund so ausgebildet ist, dass er eure Tochter in die Schule begleiten darf, vergeht ja mindestens ein Jahr, eher mehr. Dann ist eure Tochter 12. Da finde ich einen Hund der maximal 25kg wiegt jetzt nicht zu groß.


    Als kleine Alternative käme ein Kleinpudel in Betracht. Wobei es da auch mehr oder weniger sensible Exemplare gibt.

    Ja es ist nur die Größe. Wir haben auch etwas Probleme, wenn wir im Auto unterwegs sind. Mit Labbi war der Kofferraum immer fast voll ;-)



    Es sind übrigens min. 15 Monate, die vergehen, ehe der Hund eine abgeschlossene Prüfung hätte.


    Danke dir!

  • ich würde auch zu einem Labbi tendieren, eine kleinere Hündin würde doch passen. Oder eben wie bereits vorgeschlagen einen Havaneser oder Malteser. ich kenne zwei Kinder mit diesen Rassen als Therapiehund. Das funktioniert wirklich gut mit denen aber das sind Kinder die keine Schulter zum anlehnen brauchen. Bei einem zu Depressionen neigendem Kind finde ich den Aspelkt aber schon wichtig. So ein großer Körper gibt Halt und Stärke auch wenn man mal selbst sich gerade ganz klein und zerbrechlich fühlt und bei gemeinsamen Toben kann man auch mal etwas gröber sein als mit so einem ganz kleinen Hund.


    Auf die Flugurlaube würde ich einfach verzichten. Es gibt so tolle Gegenden die man durchaus mit auto oder auch per Zug erreichen kann.

  • Ich würde zu einem Labrador oder einem Golden Retriever tendieren. Allerdings benötigen beide Hunderassen Bewegung und müssen auch geistig beschäftigt werden - wie eigentlich alle Hunde -.


    Bei kleineren Hunderassen fällt mir spontan der cooker Spaniel ein. Kenne einen, der in der Schule einen Super Job macht.


    Wollt ihr euch unbedingt einen Welpen holen? Vielleicht könnt ihr ja auch einen älteren Hund aus dem Tierschutz holen?!? die benötigen nicht mehr ganz so viel Bewegung und lassen sich je nach Vorgeschichte und dem richtigen Training auch zum Begleithund ausbilden.

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