Naja, wobei man da streiten kann, in wie weit Hunde im privaten Wachschutz ernsthaft arbeiten schützen, weil sie es in weiten Teilen vom Hesetz her ja gar nicht dürfen.
Ob das für den Hund jetzt wirklich ein so großer Unterschied ist, oder ob man sich das als Hundeführer nur einredet, sei mal dahingestellt.
Bei den meisten "Dienst"hunden in der privaten Wachschutzindustrie hätte ich da jetzt keinen Unterschied erkennen können.
Die Körpersprache ist eine komplett andere und die Erwartungshaltung auch. Beim Training ist es Aussicht auf Belohnung.
Beim Bewachen zuhause: Das soll da weg, bzw. das bedarf der Autorisierung. Das wird täglich erfolgreich ausgeführt.
Territorialität ist doch für einen Hund nur logisch - da ist die Familie und da sind seine Ressourcen.
Um zu bewachen muss der Hund ja nicht im Objektschutz eingesetzt werden, das kann er doch zuhause in einem eingezäunten Grundstück.