Ich habe bisher 5 eigene Rüden gehabt und nur 1 davon kastrieren lassen. Einfach weil der die absolute Pest im Rudel war
Alle anderen liefen und laufen hier unkastriert Rum und soweit ich weiß müssen wir noch keine Alimente zahlen
Ist kastrieren bei einem Rüden wichtig?
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Hi
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Ich hatte auch einen unkastrierten Rüden, und auf die Idee ihn kastrieren zu lassen wäre ich nie gekommen, warum auch es gab einfach keine Notwendigkeit dafür.
Also lass deinen Hund mal erwachsen werden, dann kannst du immer noch darüber nachdenken. -
Nein. Aber was ist wenn er mal eine Hündin schwängert?
Auch in einer Gruppe auf Facebook hat eine zu mir gesagt :unkastriert wird er zu nem hormonbolzen, sprich jedes läufige weibchen wird gesucht....
kastriert hast deine ruhe.‘‘
Aeh... Hund erziehen/sichern, nicht einfach so zu fremden Hunden lassen und fertig.
Hier leben 2 intakte Rueden und bis vor einem Jahr auch 2 intakte Huendinnen. Die eine ist jetzt kastriert.
Keiner der Rueden hat bisher fuer Nachwuchs gesorgt. Auch nicht bei den Huendinnen im eigenen Haushalt. Und keiner der 2 sucht heisse Huendinnen und geht deswegen stiften! -
hier sitzen drei Rüden und keiner ist kastriert und keiner hat jemals ohne Planung gedeckt.
Du musst wissen dass Mädels nicht ständig aufnahmefähig sind. Hündinnen werden alle 6-12 Monate Läufig. Man sagt auch Hitze dazu. Diese dauert ca 3 Wochen und auch da funktioniert das nicht immer sondern nur in den sogenannten Stehtagen. Die liegen so zwischen dem 10-17 Tag und dauern so ca 5 Tage. Konkret heisst das, dass eine Hündin 2x im Jahr bereit ist für einen Deckakt ansonsten wird sie das auch gar nicht zulassen.
Sagt dir also ein Hündinnenhalter dass sein Mädel heiss ist, nimm deinen Buben an die Leine und geh weiter. Sollte es dir jemand nicht sagen bemerkst du das am Gegockel des Rüden sehr schnell. Einsammeln anleinen und den Halter der Dame fragen warum er nicht den Mund aufmachen kann.
Dein Kerl ist so winzig da wirst du immer die Chance haben ihn einzusammeln bevor er ein Mädel vergewaltigt, der kommt nämlich größentechnisch bei den meisten gar nicht ran.
Also erzieh deinen kleinen Mann und hab einfach ein offenes Auge bei Hundebegegnungen.
Die Erklärung finde ich toll
Viele haben ja geschrieben, dass eine Kastration nur bei medizinischer Notwendigkeit erfolgen sollte - absolut korrekt. Und wenn dann tatsächlich erst, wenn der Hund erwachsen ist. Viele vermeintlich hormonell bedingte Probleme lösen sich nicht durch eine Kastration, sondern durch Erziehung und Training, wie bereits schon einige erwähnt haben.Ich finde es manchmal echt schade, was hier für ein Ton herrscht. Nicht alle User und (Neu-)Hundehalter haben den Durchblick und schon das Wissen, was die meisten erfahrenen Dogforum User haben und fragen freundlich und höflich nach Meinungen. Kann man dann nicht genau so freundlich und höflich antworten, anstatt sinnlose und patzige Antworten zu geben? Wenn man von solchen Fragen genervt ist, kann man es ja durchaus überlesen und einfach nicht antworten.
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Viele haben ja geschrieben, dass eine Kastration nur bei medizinischer Notwendigkeit erfolgen sollte - absolut korrekt. Und wenn dann tatsächlich erst, wenn der Hund erwachsen ist.
Das möchte ich so nicht stehen lassen. Die medizinische Indikation kann auch vor dem Erwachsenwerden eintreten. Das war bei unserem so mit den massiven Prostata-Problemen (Entzündung, Vergrößerung, kein Kot- und Urinabsatz mehr möglich, Blutbild schlecht). Er war 10 Monate, als wir ihn - schweren Herzens - kastrieren lassen haben. Es war keine Frage des Wollens, sondern da war es wirklich fünf vor 12 für unseren Bären.
Ansonsten geb ich Dir natürlich Recht, dass man das gut abwägen muss, ob es wirklich ein medizinisches Problem ist oder doch durch Erziehung gelöst werden kann.
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Übrigens wird ein unkastrierter Rüde nicht zwangsläufig ein pestiger Hormonbolzen. Meine beiden bisherigen Rüden waren nicht kastriert und keiner war/ist anstrengend, nervig oder komplett hormongesteuert.
Mein Spinner hat gleich von Anfang an gelernt, dass Läufigkeiten was Normales sind. Deshalb kann er auch mit läufigen Hündinnen spazieren gehen, ohne sich in irgendwas reinzusteigern. Man kann da durchaus erzieherisch einwirken. -
Ähm, was sonst
Du hast mir heute das erste Lächeln auf die Lippen gezaubert
Zum Thema.
Hier lebt ein mittlerweile 5,5 Jahre junger unkastrierter Rüde. Er hat auch längere Zeit mit einer unkastrierten Hündin zusammen gelebt.
In den Stehtagen wurde getrennt und gut war es. Er war nie überdreht oder sonstwas.
Außerdem ist er trotzdem oder gerade wegen der nicht fehlenden Hormone (weiß man ja nicht) mit anderen Rüden, auch unkastrierten verträglich.Das krasseste Beispiel, was ich als Grund für eine Kastration kenne, der Rüde hat Kot gefressen und wurde aus dem Grund kastriert.
Wen wundert es da, dass die Kotfresserei trotzdem nicht aufgehört hat.
Das Frauchen konnte das gar nicht verstehen, denn der TA hatte ihr gesagt, dass das Problem danach weg ist -
Ich hatte bisher 5 Rüden, nur einer wurde davon kastriert, weil er Prostatatprobleme hatte . und da war er 10Jahre. Ohne medizinische Notwendigkeit kommt bei uns kein Hund unters Messer.
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Jessicam, schau mal hier.
Hund kastrieren lassen? Überleg dir, was du tust!
Eine unbegründete Kastration ist sogar verboten. Höre bitte auf die Leute hier und lasse es nur machen, wenn es absolut nötig ist.
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schau mal hier: Ist kastrieren bei einem Rüden wichtig?*.
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