Hi,
Ich habe einen 9 Monate alten Collie Rüden und 2x5 Jährige Norwegische Waldkatzen.
Mein Rüde ist gerade sehr frech. Ich hatte ihn mit 6 Monaten vom Züchter bekommen und bin natürlich mit ihm direkt in die Pubertät gestartet. Er ist super sozialisiert, es fallen aber die alten Hündinnen weg, die ihn bislang gedeckelt haben.
Nun. Mein Problem: Die Kater sind zu lieb. Der Hund hat Grenzen bei ihnen, die sind aber viel zu weit gesteckt. Er drangsaliert den grauen Kater regelrecht minutenlang.
Und mein Hund schiebt somit 'Terror' in der Wohung. Wirft durch's fetzen Dinge um, knallt laut gegen die Tür (Laminat), bellt....
Er benimmt sich als dürfe ER entscheiden was die Katzen machen.
Ich habe öfter ein: die Regeln das schon. Gehört. Aber er spinnt draußen genau so. Ist da ein anderer Hund, will er hin, und bellt, wirft sich in die Leine, wenn er nicht darf. Draußen arbeite ich viel dran. Aber ich glaube manchmal, dass ich ihn mit den Katzen viel mehr deckeln müsste. Ja? Nein? Und wie am besten?
Er war heute so unleidlich, dass ich ihn auf die Seite gedreht habe. Da hat er geschrien als würde ich ihn ernsthaft verletzen. Danach war Anger tatsächlich Ruhe. Und ja, es war ausschließlich ihn hin legen und da für ein paar sek halten, bis er zum abdrehen aufhört.
Sonst ist er übrigens genial. Lieb, extrem wtp, tolles sozial Verhalten, sehr gut einzuschätzen, extrem auf mich fixiert.
Ich bin über unterschiedliche Einschätzungen gespannt.
LG,
Chris