Australian Shepherd und ihr (problematisches) Wesen

  • @FozzyDogbone Ist die Frage nach 4 Jahren nicht irgendwie ein bisschen überholt? Anscheined konnte man bisher mit dem Hund 4 Jahre lang leben, dann werden die Eigenschaften bisher noch nicht umtragbar gewesen sein.
    Aber klar, wenn man einfach zu 95% wissen will, was für ein Typ der Hund sein wird, geht man zu einem Züchter, der seine Hunde kennt und wo man sich sicher ist, den Hund zu kriegen, den man erwartet, und holt sich nicht einen Mischling vom Bauernhof.


    Es kann aber auch einfach sein, dass man sich weiterentwickelt und man selbst merkt, dass der Hund halt nix mehr für einen wäre, also dass man sich nicht nochmal so einen holen würde... Ging mir mit meinem Terriermischling auch so. Mein damaliger Freund wollte einen Terrier, ich einen süßen Begleithund. Also haben wir uns einen Mischlingswurf gesucht, wo natüüüürlich die besten Eigenschaften einer Rasse drin stecken werden *husthusthust*
    Joa, ich liebe meine kleine kluge Terrine mit Sturkopf im Körper einen Begleithundes, trotzdem weiß ich, dass in diesem Leben nicht noch einmal so ein Hund hier einziehen wird und dass der Typ Hund mir heutzutage nicht mehr entspricht :ka:


    So oder so bringt die Frage halt aktuell für den Hund und Halter nichts. Der Hund ist da, der Hund möchte anscheinend nicht weggegeben werden und das einzige, was man draus ziehen kann, ist es beim nächsten Mal einen anderen Hundecharakter zu holen, wenn man so festgelegt ist, was man haben kann.

  • Jupp, wenn man Border will, bekommt man den am besten vom verantwortungsvollen Züchter.

  • Vielen Dank für eure bisherigen Antworten :winken:

    Sehr hübscher Hund, gratuliere.


    Ob da nun irgendwie ein Aussie- Mix drin sein könnte, weiß man ja nun nicht, ist ehrlich gesagt auch egal- häng dich mal bitte nicht an den ach so problematischen Aussie- Eigenschaften auf.
    Die von Dir geschilderten sind keine ach so typischen.

    Nein, nein. Ich habe nicht vor mich auf irgendeine Rassenproblematik oder dergelichen zu versteifen. Es geht mir ummehr Verständnis, andere Blickwinkel, und somit vielleicht noch mehr Lösungen, die passender sein könnten, für Shezza.


    @frolleinvomamt Danke!

    Ich finde die Überschrift etwas irritierend :???:

    Beim jetztigen durchlesen merke auch ich, dass ich da gestern wohl zu müde war um die richtigen Worte zu finden :???: Mich interessieren die möglichen "Probleme" die der Aussie mitbringt/mitbringen kann.

    Ich kann in der Aufzählung keine "Probleme" finden. Naja, man könnte aggressiv gegen reserviert ersetzen, aber das klingt nach nem ganz normalen Aussie? Meine mag auch nur ausgewählte Hunde und Menschen, und die Restlichen erspare ich ihr einfach.

    Eben das interessiert mich :D Hm, aber reserviert stimmt nicht ganz. Menschen, draussen, im Allgeimeinen: Ja. Da interessiert ihn das nicht. Bei uns, da ausgeprägter Schutz- und Wachtrieb, schon. Ich schicke ihn daher immer in sein Körbchen, damit er lernt, den Besuch mir zu überlassen/das zu regeln.
    Fremde Hunde, werden hingegen gerne angepöbelt. Da denke ich ist aber viel Unsicherheit mit dabei. Wir arbeiten daran.


    Also Border Collie und Appenzeller haben ganz sicher mitgemischt. Der Aussie ist naheliegend und auch die Halterin der Mama stimmt mir da zu. Auch ihre Hündin zeigt Aussie typisches Verhalten. Da die Hündin aber auf dem Hof an Rindern arbeitet ist das kein sonderliches "Problem".


    Ich befasse mich mit Border Collies seit meinem 4. Lebensjahr. 20 Jahre später hab ich mir den Traum vom Hund erfüllt. Mit Appenzellern bin ich Ortsbedingt aufgewachsen. Es gibt wohl kaum eine Rasse die ich so gut kenne wie den Bläss. Die Mixe zwischen beiden Rassen sind bei uns extrem oft vertreten.


    Keiner dieser Hunde zeigt nur ansatzweise das Verhalten meines Mixes.


    Mir geht es deshalb auch um Verständnis des Aussies. Ich würde gerne mehr lesen/erfahren um somit vll auch neue Ideen, Lösungsvorschläge zu erhalten, die vll besser zu Shezza passen


    Shezza war nie ein Anfängerhund. Deshalb hab ich mir trainerische Hilfe gesucht und seit Beginn an stets an ihm gewachsen. Nach vier Jahren intensiver Arbeit und Training mit ihm, bin ich gut darin zu managen.

    [...]


    Es ist doch auch deswegen völlig egal, mit was dein Hund näher verwandt sein soll. Ändern kann man es eh nicht.Wichtig ist, dass du mit deinem Hund klar kommst oder eben an dem arbeitest, was dich im Zusammenleben stört. ZB ob die Aggressivität gegen Artgenossen wirklich nach vorn gerichtete Aggressivität ist und wie man daran arbeiten kann, dass er neutral an anderen Hunden vorbei geht.


    [...]

    Mir geht es auch nicht um eine Änderung, sondern grundsätzlich um mehr Verständnis/andere Blickwinkel und Lösungen. Ich arbeite mit ihm seit 4 Jahren, er hat sich wirklich toll gemacht und auch an der Pöbelei sind wir fleissig am arbeiten. Mehr input ist aber sicher nicht schlecht.

    Für mich sind Hunde in erster Linie Charaktere (individuell) und nicht Rasse (das ist ggf Background, aber muss auch nicht). Wichtig ist doch nur, dass du deinen Hund verstehst. Wer ist er, wo hat er Wesensschwächen, wo Stärken, wo bewusst gelebte Eigenheiten, die reguliert gehören von dir? - Dann ist doch wurscht, was drin ist. Wenn ich deinen Post richtig verstanden habe, geht es dir ja "nur" darum, zu verstehen, wie dein Hund tickt, weil du Probleme mit ihm hast, richtig? Aber dazu musst du die Rassen nicht zwingend aufschlüsseln. Das geht auch "einfach so".

    Rassen sind für mich insofern wichtig, da sie die "Grundlagen" bilden. Ein Hütehund bringt andere Grundlagen mit als ein Jagdhund. Natülich fällt der Charakter mehr ins Gewicht. Ich will behaupten, dass ich meinen Hund sehr gut kenne. Deshalb betreibe ich auch Nachforschung, und vieles davon hat mich auf den Aussie gebracht.
    Schaden wird es daher sicher nicht, wenn ich bei dieser Rasse etwas mehr in die Tiefe gehe und so vll neue Ideen und Lösungen finde.


    "Probleme" habe ich mit ihm von anfang an. Er war sehr ängstlich/unsicher und es war viel arbeit. Das hat uns aber auch zusammengeschweisst.

    Mich würde interessieren warum genau der Hund. Also warum nicht einer aus "vernünftiger" Zucht.
    Sozialisiert, Eltern und deren Rasse 100% bekannt und eventuell auch schon geschwister vorhanden anhand derer man in etwa abschätzen kann wo die Reise hingeht.
    (völlig wertfrei und einfach interessiert)

    Ich denke meine Geschichte ist wie die vieler anderer. Ich hab gesundheitliche Probleme und war vor vier Jahren an einem Punkt wo ich nach etwas suchte was mir wieder mehr Sinn am Leben gab.
    Mein Lebenstraum vom Hund war daher perfekt, auch da ich mehr als genug Zeit für einen hatte.
    Die Zuchten in der Nähe (bis 5h einfacher Weg) hatten keine Welpen, oder es waren (teils auch vor der Geburt) alle schon reserviert/vergeben.


    Ich bin dann in der Nähe über einen Wurf Border Collie Mixe gestolpert und hab beschlossen da hin zu fahren. Shezza war der letzte freie Welpe. Er war gerade sechs Wochen alt, und es hat für mich gepasst. Mit 11 Wochen habe ich ihn dann abgeholt.


    Shezza kommt aus einem Ups-Wurf. Die Hündin wird gespritzt, nur waren sie durch blöde, private Umstände zu spät dran und der Hund vom Nachbarhof kam vorbei :pfeif:


    Ich habe "teuer" dafür bezahlt. Shezza ist kein Wesensfester Hund. Dennoch hat er sich sooo super entwickelt in den letzten vier Jahren. Und wir beide sind zu einem wunderbaren Team zusammen gewachsen.


    Würde ich nochmal einen Hund vom Bauernhof holen? Nein. Shezza aber jederzeit wieder ;)




    Und jetzt nochmal ein paar Dinge zusammengefasst.


    Mir geht es nicht darum Shezza jetzt in irgendeine Rassenschublade zu stecken, sondern durch die Ähnlichkeit im Charakter mich mehr mit dem Aussie zu beschäftigen. Das wissen über Border Collies und Appenzeller helfen mir bei ihm nicht weiter, da er die beiden Rassen so gar nicht verkörpert :ka:


    Der Titel ist etwas unglücklich formuliert. Ich suche nach inputs von Leuten die den Aussie und die eher schwierigeren Verhaltensweisen dieser Rasse kennen und mir Erfahrungen, Lesestoff und was sonst noch einfällt mitgeben können.


    Und zu den Problemen gegenüber Menschen und Artgenossen: Shezza muss sich von niemanden anfassen lassen. Da gehe ich auch dazwischen. Sollte es doch mal jemand versuchen knurrt Shezza sehr deutlich. Er warnt allgemein sehr gut, lange und deutlich. Auch beim Tierarzt hat er bisher nur einmal versucht zu schnappen, wo ihn die Spritze doof erwischt und gezwickt hat. Dort hat er dann aber den Maulkorb auf.


    Bei anderen Hunden ist es sehr schwierig. Bei anderen intakten Rüden wird er wirklich aggressiv. Bei Hündinnen mittlerweile seeeehr neugierig. Er klebt mir der Nase auch oft am Boden, sabbert, jammert und steht unter dauerstrom. Da sind wir momentan dabei und arbeiten fest daran.


    Ich hoffe ich habe jetzt nichts ausgelassen.

  • Edit: @Czarek und @Turbofussel Der nächste Hütehund kommt zu 100% vom Züchter. Das wird aber frühestens nach Shezzas ableben sein, also noch in weiter ferne Ich habe als Zweithund jetzt einen fast 6 Monate alten Labbi Junghund vom Züchter zushause. Sie ist soooo einfach Ohne Hüti kann ich mir jedoch nicht vorstellen, auch wenn Yuna die perfekte Zweithündin ist

  • Dann mal zum Aussi und seinem problematischen Wesen:


    Meine alte Aussihündin und auch meine jetzige hatten/haben keine Probleme, sich von Fremden anfassen zu lassen. Im Gegenteil, sie lieben es, neue Menschen kennenzulernen und sich anfassen zu lassen.
    Sie hatten/haben keine Probleme mit fremden Hunden, sie spielen mit denen, die es wollen und lassen die in Ruhe, die ihnen zeigen, dass sie keinen Kontakt wünschen.


    Beide hatten/haben keinen Schutz- oder Wachtrieb. Bellen ja, aber wenn der Einbrecher durchs Fenster käme, würde er freundlich zum Kühlschrank geleitet.


    Beide waren/sind bellfreudig, reaktionsschnell und allzeit bereit. Der Will to Please ging/geht über das eigene Befinden, die würden beide auf dem Zahnfleisch robben, um etwas für mich zu tun. Da bin ich gefordert, aufzupassen.


    Darüber hinaus waren/sind sie absolute Schmusebacken, der Körperkontakt kann gar nicht eng genug sein.


    Nun kannst du vergleichen.


    Vielleicht melden sich ja auch noch andere Aussi-Halter zu Wort.

  • Genauso würde ich Yuna beschreiben xD


    Ich weiss, dass viele Aussies ganz tolle Begleithunde sind, und das Verhalten, welches du beschreibst, an den Tag legen. Gibt auch viele Border Collies die ich kenne und sogar die hinterhältigen Wadenbeisser, genannt Appenzeller, die genauso tolle aufgeschlossene Charaktere sind.


    Aber genauso wie Dobermänner zum ein Mann Hund tendieren, Beagels Jagdsauen sind, und Border Collies Hüten, suche ich gezielt nach Aussies, bzw. Literatur und Erfahrungen darüber, die eben ihr doch eher reserviertes Wesen zeigen, welches auch Probleme machen kann.


    Ich gratuliere dir zu den tollen Hunden :herzen1:


    Edit: Ach ja, was das Schmusen anbelangt. Shezza würde oft am liebsten in einen reinkriechen. Er liebt Körperkontakt und ist absolut verschmust :herzen1:

  • Jetzt kapier ich, was du meinst/willst :ugly: .


    Dann mal zu meinen beiden Jungs:


    Mika, 10 Jahre, unkastriert.
    Mag Menschen, er quatscht begeistert alle voll, die ihn freundlich ansprechen. Ist kein 1-Personen-Hund. Andere Hunde , die er nicht kennt, werden meist ignoriert. Zu denen, die ihm sympatisch sind, nimmt er freundlich Kontakt auf, er hat einige m/w Kumpels, mit denen er auch spielt.
    Kein Schutz- oder Wachtrieb. Hütetrieb - ja, bei Rindern wurde er früher sehr nervös. Hat sich gelegt. An Schafen geht er ohne Interesse vorbei.
    Jagdtrieb - ja, ist unter Kontrolle.
    Benimmt sich tadellos in Cafes, Restaurants. Im Urlaub überall mit hinzunehmen. Früher wurde er gerne von unserer Trainerin als Übungspartner für Kleinhunde, die Angst vor großen Hunden hatten, genommen ( erfolgreich ).


    Lillebo, knapp 7 Monate.
    Skeptischer gegenüber Fremden ( hat er von der Mama ), taut aber sehr schnell auf. Ebenfalls kein 1-Personen Hund. Freundlich gegenüber fremden Hunden ( wer weiß, was da noch kommt ).
    Schutztrieb - nö. Wachtrieb - ja denke schon.Er meldet, wenn jemand am Grundstück vorbei geht ( die Meisten lachen sich bei dem Anblick kaputt xD ) und meldet auch jedes Geschissel, was da gestern beim Gassigang nicht lag ( Eimer, Plastktüte...) .
    Hütetrieb - (noch) nicht. Jagdtrieb - ja :/ arbeiten wir dran.
    Spielt rabiater als der Große, hat auch schon nen Rotti durch die Gegend gescheucht. Der entwickelt sich sicher noch, habe aber eine sehr gute Trainerin an meiner Seite. Im ersten Urlaub mit 2 Hunden klappte alles prima.


    Beide bleiben problemlos allein, auch getrennt voneinander.


    EDIT: Beide seeehr verschmust

  • Hier in der Gegend gibt es sehr viele Aussies, manche kenne ich - auch vom Hundeplatz -.
    Es gibt die total gechillten Schnarchnasen , die Aufgeregten, die Leinenpöbler , die Desinteressierten und die netten, freundlichen Grinsebacken.


    Ganz sicher gibt es auch hier Exemplare, die völlig unmöglich sind. Ich glaube aber, die sieht man zu den üblichen Gassizeiten nicht. Die werden nachts ausgeführt. Einer hat mal Mika's Kumpel ( Labbi ) gebissen, den hat man seitdem tagsüber nicht mehr gesehen....

  • Ganz so schlimm ist Shezza nicht. Er tackert auch nicht sondern würde die Hunde stellen bzw. über den Platz jagen.


    Shezza hat einen starken Jagt-, Wach- und Schutztrieb.
    Nur ersterer macht gerade richtig Probleme, sodass ich ihn nicht ohne Leine (Schlepp, oder Flexi) laufen lassen kann. Ich hoffe mit dem Dummytraining da so einiges umleiten zu können, bzw auch viel Trieb/Erregung abbauen.


    Shezza hat drei Bezugspersonen denen er blind vertraut. Meine Mutter, mein Freund und ich. Dazu kommt noch eine sehr gute Freundin die er inkl. ihrer Windhundmix Hündin seit kleinauf kennt. Auch ihr gegenüber ist null Misstrauen.


    Kinder ignoriert er. Er weiss, dass sie ihn nicht anfassen, also sind sie ihm egal. Bei fremden Menschen ist ein anfassen nicht möglich (muss auch nicht). Zwei Ausnahmen: 1. Wenn er einen Hund faszinierend findet und der Halter ihn dann streichelt und 2. Wenn Freunde bei uns übernachten kommt es oft vor, dass Shezza am nächsten Morgen Streicheleinheiten von dem Besuch einfordert :hust: Der wird beim nächsten Besuch natürlich wieder angeknurrt und versucht aus der Wohnung zu bellen :ka:


    Zuhause ist er ein absoluter Traum. Auch sonst im Alltag macht er keine Probleme. Er liebt das Autofahren (trotz Übelkeit), wartet ohne Probleme vor dem Bäcker, lässt einen auch mal ausschlafen, hat keine Probleme (mehr) mit seiner Umwelt und hat ein gutes Selbstvertrauen entwickelt.


    Er hat einen grossen WTP, ist aber dennoch eigensinnig und hinterfragt auch mal was.


    Er ist die treuste Seele die ich kenne und trotz dem ich ihn manchmal auf den Mond schiessen könnte, er ist mein engster Vertrauter und hat viel Licht in mein Leben gebracht und mich gefordert.


    Aber das pöbeln, aggressive nach vorne gehen und der Jagttrieb sind noch Baustellen die unbedingt eine Lösung brauchen.

  • Ohje, mit "völlig unmöglich" habe ich nicht Shezza gemeint!


    Kennst du die Seite "trainieren statt dominieren" ?


    Meine Trainerin arbeitet nach diesem Prinzip und ich finde das Training toll!


    Kleine Geschichte dazu:
    Sie trainiert hier in der Gegend eine Hündin, die ständig in der Leine hing und nahezu ALLES angebellt hat. Autos, Hunde, Menschen....


    Neulich hat sie mich gebeten, mit Lillebo zu assistieren ( ich glaub es war die dritte Einzelstunde ). Ich habe mich nach ihren Anweisungen bewegt, sollte dann auch mal näher kommen. Die Hündin war total ruhig und entspannt und wir sind sogar ein Stück nebeneinander gelaufen. Was soll ich sagen : Am Ende des Trainings hat die Hündin Lillebo zum spielen aufgefordert! Wir hatten alle 3 Tränen in den Augen vor Freude. Es kann also klappen mit der passenden Unterstützung.

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