Hund im Winter im Auto

  • Wenn man die ganzen Beiträge liest ( sind ja nicht viele), finde ich alles zusammen sehr suspekt! :roll:


    2015 sollte ein Labrador Welpe einziehen, nie wieder etwas gehört:



    Fragen vor dem Einzug Welpen



    Dann ging es um eine Schäferhündin vom Züchter ( Okt 2018), die er aber nicht kaufen wollte ( sollte 2000€ kosten)und nun soll doch eine Schäferhündin einziehen und !!!!! Sie kommt erst, laut letzten Thema, heute oder morgen( so geschrieben am 11 Nov - in 2 Wochen zieht sie ein)!


    Entweder hat da jemand Langeweile oder ich weiß nicht. :pfeif:


    Zu der direkten Frage wurde schon richtig geantwortet von @Maggie86 und daran sollte man sich auch halten!



    LG Sabine

    • Neu

    Hi


    hast du hier Hund im Winter im Auto* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Es ist vollkommen irrelevant, ob es für den Hund zu Hause besser oder nicht besser ist.Es gibt ein Gerichtsurteil, das ganz klar besagt, dass eine Autobox nur für den Tranport des Hundes genutzt werden darf und nicht zur „Aufbewahrung“ während der Arbeitszeit.


      4830-vg-stuttgart-urteil-4-k-2755-14-darf-ein-hund-waehrend-der-arbeitszeit-im-auto-gehalten-werden

      sorry aber wir wollen mal nicht päpstlicher werden als der Papst ;) .


      Meine Hunde haben während Trainings stundenlang im Auto gewartet im Winter. Auch heute bleibt mein Hund nicht nur für den reinen Transport im Auto. Auch ich hatte schon öfter Situationen wo der Hund mit langem Spaziergang dazwischen 6Std. insgesamt im Auto warten musste und glaube mir, gelitten hat der nicht.


      Ich finde es kleinlich gleich mit Paragraphen zu wedeln. Wir werden hier nicht gebeten aktiv bei Tierquälerei zu unterstützen.


      Möchtest Du loslaufen und Hundesportler oder Führer von Arbeitshunden im Einsatz anschwärzen?


      Lasst uns bitte Verhältnismäßig bleiben. Das wedeln dieses Paragraphen betrifft jeden der seinen Hund nicht ausschließlich zum befördern ins Auto biegt.

    • @SophieCat


      Es ist aber schon ein großer Unterschied ob das hin und wieder mal vorkommt oder ob der Hund ab nächster Woche von Mo-Fr von morgens bis abends mit Unterbrechungen im Auto "wohnen" muss.

    • @SophieCat


      Es ist aber schon ein großer Unterschied ob das hin und wieder mal vorkommt oder ob der Hund ab nächster Woche von Mo-Fr von morgens bis abends mit Unterbrechungen im Auto "wohnen" muss.

      Aber hier wird doch total vorgegriffen spekuliert und munter interpretiert, oder hat die TE sich geäußert zu der Häufigkeit?


      Finde ich nicht ok

    • Aber hier wird doch total vorgegriffen spekuliert und munter interpretiert, oder hat die TE sich geäußert zu der Häufigkeit?
      Finde ich nicht ok

      Das steht m.E. verständlich in einem der Beiträge.

    • Hallo Leute!


      Ich habe eine Deutsche Schäferhündin, etwa 13 Monate alt. Sie hat überhaupt kein Problem mit mir im Auto zu fahren, sie hat eine Box im Kofferraum.


      Ich nehme sie in die Arbeit mit, was kein Problem ist. Ab nächster Woche bin ich im Außendienst, sie würde dabei im Auto in der Box bleiben. Etwa alle eineinhalb bis zwei Stunden kann ich sie rausnehmen für etwa 20 Minuten, in der Mittagspause etwa 90 Minuten.

      Aber hier wird doch total vorgegriffen spekuliert und munter interpretiert, oder hat die TE sich geäußert zu der Häufigkeit?
      Finde ich nicht ok

      In meinen Augen hat der TE ganz klar geschrieben, dass die Hündin im Auto warten muss, währenddem er seiner Arbeit im Aussendienst nachgeht.
      Da wird nichts vorgegriffen, sondern so lautet die Beschreibung des TE selber.

    • In meinen Augen hat der TE ganz klar geschrieben, dass die Hündin im Auto warten muss, währenddem er seiner Arbeit im Aussendienst nachgeht.Da wird nichts vorgegriffen, sondern so lautet die Beschreibung des TE selber.

      Dann habe ich ein anderes Leseverständnis. Ich lese nirgendwo wie häufig das vorkommt. 1x/Woche? Einmalig eine Woche am Stück? Zwischendurch mal mal, wenn er den Hund nicht anderweitig untergebracht bekommt? Selbst dauerhafter Außendienst heißt nicht dass der Hund regelmäßig im Auto verbleibt. Es sei den der TE hat es so formuliert und ich überlesen.


      Freundlich und hilfsbereit wäre auf eine konkrete Antwort zu warten und anhand der dann zielgerichtet zu antworten. Kann ja sein das ihr richtig spekuliert, aber weiß man es? :ka:


      Macht ihr mal. Ich beteilige mich hier nicht an Spekulationen. Mich nervt diese Schwarzmalerei und vom Negativsten auszugehen hier im Forum eh zunehmend.

    • Es ist vollkommen irrelevant, ob es für den Hund zu Hause besser oder nicht besser ist.Es gibt ein Gerichtsurteil, das ganz klar besagt, dass eine Autobox nur für den Tranport des Hundes genutzt werden darf und nicht zur „Aufbewahrung“ während der Arbeitszeit.


      4830-vg-stuttgart-urteil-4-k-2755-14-darf-ein-hund-waehrend-der-arbeitszeit-im-auto-gehalten-werden

      Wir können jetzt gerne zum drölfzigsten Male das Thema „Hund in Autobox“ diskutieren... Würde aber eh zu nix führen...


      Dass Hunde in Boxen warten, auch für längere Zeiträume, ist in allen Hundesportarten die ich kenne Realität. Und zwar bei jedem (!) Wetter. Genauso ist es bei Diensthunden. Und da kann es fünfzig Urteile geben... Das wird so bleiben, weil es nämlich gar nicht anders geht...


      Wenn ich die Wahl hätte, ob meine Hunde neun Stunden alleine zuhause bleiben oder, dass sie in der Box im Auto warten wo ich sie alle ein bis zwei Stunden mal rausholen kann und sogar mittags Luft für eine große Runde von 90 Minuten habe... Ich wüsste, wie ich mich da entscheide... Und da sind mir auch irgendwelche Paragraphen Wurscht...


      Es müsste doch für jeden ersichtlich sein, dass die zweite Lösung die bessere ist...

    • Es müsste doch für jeden ersichtlich sein, dass die zweite Lösung die bessere ist...

      Ehrlich? Nein. Ich habe nix gegen wartende Hunde im Auto...


      Täglich 8 Std. ist für mich aber keine Option. Dann lasse ich meinen Hund sehr viel lieber Zuhause, wo er sich frei bewegen kann.


      Von diesen kurzen Pausen hat der Hund im Endeffekt doch nichts. Die 90 minütige Pause reisst es dann auch nicht raus...

    • OK ich schließe mich mal an. Bei uns ist es selbst so, dass Marley entweder bei mir mit im Büro ist oder beim Mann mit auf der Arbeit. Er arbeitet draußen sprich je nachdem wie er Marley dort laufen lassen kann kommt es eben auch vor, dass er immer wieder mal im Auto warten muss. Allerdings bekommt er morgens seine große Runde und schläft dann in der Regel eh den kompletten Vormittag und in der Mittagspause gehen sie wieder laufen. Danach schläft er auch wieder. Gegen Nachmittag lässt er ihn dann in der Regel nochmal rennen. Wenn er weis, dass er Marley auf dem Grundstück den ganzen Tag rennen lassen kann fallen die Gassirunden in dem Sinne weg.


      Ich persönlich finde diese Lösung bei uns schöner für Marley wie 8-9 Stunden alleine zuhause zu sein. Er bekommt ausreichend Bewegung und ob er nun zuhause schläft aber dauerhaft alleine oder ob er im Auto schläft und immer wieder Ansprache hat da ist für mich eigentlich klar was die schönere Lösung hat. Wir haben auch nicht das Gefühl, dass es ihm schadet oder schlecht damit geht. Er kann sich dann mehr oder weniger frei im Auto bewegen aber liegt letztendlich im Fußraum auf seiner Decke einfach weil es da am geschütztesten ist.


      Wir reden hier natürlich nicht von 5 Tagen in der Woche aber im Schnitt ist er 2-3 Tage in der Woche mit draußen. Tierquälerei oder Tierschutzrelevant? Warum? Die Zeit die er im Auto verbringt würde er egal wo er ist schlafen.


      So wie ich es hier lese hat der Hund ebenfalls alle 1 1/2 Stunden die Möglichkeit raus zu gehen und Mittags bekommt er auch noch seine große Runde damit hat der Hund doch definitiv mehr Auslauf und Beschäftigung als ein Hund der 8 Stunden alleine zuhause ist. Außendienst heißt auch das Fahrzeug wird regelmäßig bewegt und damit immer wieder gewärmt. Wenn man das Gefühl hat es wird zu kalt dann mit Isoliermatten und Decken auslegen gegebenenfalls eine Wärmflasche zwischen die Decken (Hundetaugliche natürlich).

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