Hund im Winter im Auto

  • Mensch Leute, lest doch einfach den Post ordentlich durch!
    Wenn da steht das es im Herbst schon einmal der Fall war, was heißt das dann wohl? Genau! Das es kein Dauerzustand ist.




    @XMasterA: Wenn du sie mitnehmen musst dann häng die Box zu bevor du gehst. Das speichert die Wärme.
    Ein Vetbed, oder was ähnliches, auf den Boden der Box, das gibt auch etwas Wärme.
    Und in den 20 Minuten die du Zeit hast für sie gut toben lassen, so wärmt sie sich auf.


    Merkst du es ist ihr dennoch zu kalt, dann würd ich ihr nen Mantel anziehen. Da gibts ja massenhaft Auswahl und wenns nur zum Warten im Auto ist reicht ein billiger allemal.


    Am praktischsten für dich wäre natürlich wenn du für so Tage jemanden hast wo du sie lassen könntest.
    Es gibt da draußen komische Leute die auf Hunde im Auto gereizt reagieren...

    • Neu

    Hi


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    • Für einen temporären Zeitraum bzw. als Ausnahme finde ich es ok. Für z.B. einen festen Tag die Woche ebenfalls. Regelmässig in höherer Häufigkeit pro Woche, da würde ich eine Betreuungsmöglichkeit suchen.


      Bezüglich der Temperaturen. Schäferhunde bilden eine sehr wärmende Unterwolle. Mein letzter Rüde hat draussen geschlafen (freiwillig, in die Wohnung hätte er jederzeit gedurft), Sommer wie Winter und lag gerne eingerollt mitten im Schnee. Mit einer soliden, wärmeisolierenden Unterlage und einem grössengerechten Box die Du zusätzlich mit einer warmen Decke zu hängst und nur einseitig auflässt sollte das gut klappen.


      Zu den hier bereits angesprochenen Temperaturschwankungen. Ich denke damit wird dein DSH, mit normal ausgebildeten Winterfell, gut zurecht kommen.
      Marina hat aber auf jeden Fall Recht damit, dass Du mit Kommentaren rechnen solltest. Diese werden eher nicht überwiegend nett sein.


      @Turbofussel Ich hoffe Du weisst dass ich das nicht negativ meine, aber Du hast u.a. recht "fellarme" Hunde. Die kann man nur schwerlich mit einem DSH vergleichen.

    • Meine DSH muss auch schon mal im Auto verweilen. Die Box ist groß und im Winter ist ein VetBed drinnen. Geht es unter 0 Grad lege ich eine Decke über den größten Teil der Box. Die Fenster sind immer eine Ritze auf. Sie hat noch nie Probleme gehabt, obwohl Wohnungshund. Ist sie vorher nass geworden rubbel ich sie gut ab und wundere mich jedes Mal das die Unterwolle trocken war. Sie ist ein Stockhaar. Wie das bei der langhaarigen Variante aussieht weiß ich nicht. Man braucht wohl mehr Handtücher. :pfeif:
      Das Vetbed nehme ich mit rein wenn es feucht ist, damit es trocknen kann.
      Einen Wintermantel hat sie auch, aber der wurde noch nie benutzt. Schätze mal dazu sollte es ordentlich unter 0 Grad sein und ich würde öfter kontrollieren ob der nicht doch zu warm ist. So ein Schäferfell isoliert sehr gut. Da bleiben Schneeflocken drauf liegen ohne zu schmelzen.


      LG Terrortöle

    • Mensch Leute, lest doch einfach den Post ordentlich durch!
      Wenn da steht das es im Herbst schon einmal der Fall war, was heißt das dann wohl? Genau! Das es kein Dauerzustand ist.

      Da steht: "Ab nächster Woche bin ich im Aussendienst" und das heißt für mich, dass das wohl auf längere Zeit so ist und nicht nur mal für einen Tag wie schon einmal im Herbst und die restliche Zeit im Innendienst.

    • Ich würde auch mal gucken, wie ausgeprägt die Unterwolle schon ist. Bei Newton (Labrador) hat es gedauert bis er 2 Jahre alt war bis er sein "endgültiges" Fell hatte. Er hat sehr dichte Unterwolle und kann im Winter eigentlich immer im Auto warten.


      Ich würde die Box halt auslegen mit mehreren warmen Decken, so dass sie sich nach Bedarf eingraben kann. Eine Isomatte als Unterlage wäre sicher auch nicht verkehrt.


      Ich bin generell eher schmerzfrei was das Warten im Auto angeht, habe allerdings auch zwei "Arbeitshunde". In dem Kontext ist das Gang und Gäbe und bisher hat da kein Hund irgendeinen Schaden von genommen...

    • Mensch Leute, lest doch einfach den Post ordentlich durch!
      Wenn da steht das es im Herbst schon einmal der Fall war, was heißt das dann wohl? Genau! Das es kein Dauerzustand ist.

      Da scheinst du mehr rauslesen zu können als ich. Deshalb frage ich nach.
      Denn Jobs und die Anforderungen daran können sich ändern. Habe ich zumindest mal gehört... :roll:


      Und bevor ich negativ unterstelle oder positiv "glaube", frage ich lieber nach. Ein ganz normaler kommunikativer Vorgang. Der Missverständnisse aufheben kann.... Warum du das extra kommentieren musst - vermutlich ohne mehr zu wissen als ich - ist mir schleierhaft. Aber gut... Du wirst deine Gründe haben.

    • Da steht: "Ab nächster Woche bin ich im Aussendienst" und das heißt für mich, dass das wohl auf längere Zeit so ist und nicht nur mal für einen Tag wie schon einmal im Herbst und die restliche Zeit im Innendienst.

      Genau so wie Dackelbenny sehe ich das auch: Im Herbst war das wohl mal eine Ausbildungs-Massnahme, ab "nächster Woche" wird der TE im Aussendienst eingesetzt, ist also dauernd(?) unterwegs. Ob dieser Aussendienst wirklich 5 Tage die Woche ist oder weniger, wissen wir nicht, da er sich dazu nicht näher geäussert hat.


      Aber ich interpretiere das eindeutig so, dass dieser Aussendienst kein Ab-und-Zu-Ereignis ist, sondern sein Beruf ist.


      Abgesehen von den kalten Temperaturen im Winter sollte der TE auch an den Sommer denken... da ist es dann absolut unmöglich, den Hund im Auto zu lassen!
      Also muss so oder so eine andere Lösung her als einfach nur die Hündin stundenlang im Auto warten zu lassen.

    • Ich entnehme dem Post auch nicht, das es sich nur um einen kurzen Zeitraum oder um Ausnahmen handelt.


      Deshalb auch von mir die Frage? Ausnahmen oder Dauerzustand? Dauerzustand wäre absolut unakzeptabel.

    • Es ist sicher besser, den Hund dann acht bis zehn Stunden alleine zuhause zu lassen.

      Es ist vollkommen irrelevant, ob es für den Hund zu Hause besser oder nicht besser ist.
      Es gibt ein Gerichtsurteil, das ganz klar besagt, dass eine Autobox nur für den Tranport des Hundes genutzt werden darf und nicht zur „Aufbewahrung“ während der Arbeitszeit.


      4830-vg-stuttgart-urteil-4-k-2755-14-darf-ein-hund-waehrend-der-arbeitszeit-im-auto-gehalten-werden

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