Hallo ihr Lieben, ich habe meine Hündin von klein auf (seit 2005), nun ist sie 13 Jahre alt. Für mich ist der Gedanke, dass ich sie vielleicht die kommenden Tage sterben wird schlimm. So ein Tier kann einem schon ganz schön ans Herz wachsen. Meine Hündin leidet an Mammatumoren, Anämie, Fettgeschwülste unter den Achseln (diese erschweren das laufen). Letzte Woche ging es Luna noch gut, aber diese Woche hat sie sehr abgebaut, deshalb bin ich zur Tierärztin.
Als die Tierärztin einen Ultraschall machte, weil ihr Bauch ziemlich dick war, bekamen wir auf dem Bildschirm eine ziemlich große Blase zu sehen, die natürlich auch auf die Organe drückt. Ich weiß nicht genau ob die Tumore daran Schuld sind, jedenfalls leert die Blase sich leider auch nicht mehr ganz. Mein Hund schläft überwiegend und geht nur noch kurz Gassi. Manchmal erscheint mir der Bauch schmaler, aber dann wieder ziemlich breit und etwas verhärtet.
Sie frisst und trinkt noch, es gibt Momente da scheint sie wieder etwas fitter zu sein. Ich weiß nicht ob ich sie jetzt schon einschläfern lassen soll, am liebsten wäre es mir, wenn sie auf natürlichem Wege einschläft.