Also mir gruselt es so langsam ...
Wenn man durch die Stadt geht oder mit seinen Hunden in ein Restaurant, oder ein solches passiert, dann sollte man eigentlich mit anderen Hunden rechnen. Wenn man seine Hunde kennt und weiss, dass die u.U. nicht lange fackeln würden, dann böte es sich doch an, sie mit nem Mauli in die Stadt zu bringen oder nicht? Gerade in solch städtischen, unübersichtlichen
Ich verstehe das Null, seine Hunde werden doch nicht 2 Sekunden vorher erst rausgefunden haben, dass sie Fremdhunde potentiell sehr doof finden. Und nein, bei einem plötzlich auftretenden "Feind" und 2 durchstartenden Schäferhunden macht man da erst mal nicht viel. Aber das muss (!!!) der Besitzer gewusst haben, dass die auf gewisse Situationen reagieren. Es kann immer mal was doof laufen, aber wenn man einen solchen Hund hat, dann achtet man da drauf und hat keinerlei Entschuldigung in einer solchen Situation, gar keine! Und sich aus dem Staub machen, nein, das ist das allerletzte!! Das ist eine Stadt, ein Cafe, viele Passanten, auch andere Hunde, damit muss ein anwesender Hund leben können. Ich hab mit Grisu selbst einen Hund, der sehr arschig werden kann, das ist meine (!!) Verantwortung, dass niemals so etwas passiert. Jemand der da mit angeleintem Kleinhund und Kinderwagen friedlich lang spaziert (und selbst wenn der Hund bellen sollte), der macht nichts falsch, gar nichts! Selbst wenn der Hund mal interessiert nach links oder rechts schnüffelt, das ist nicht mal im Mindesten ein Grund, totgebissen zu werden. Und hab ich einen Hund, der mit Enge in Innenstädten nicht klar kommt (und der Halter sollte sollte ja in dem Fall irgendwie ein Minimum an Hundekompetenz haben), nehme ich den da schlicht nicht mit hin. Wenn ich mir mir vorstelle, es wäre Smilla oder Faye gewesen .
Ich hoffe sehr (!!!), man zieht den Halter zur Rechenschaft, auch wenn es das traumatische und tödliche Erlebnis nicht ungeschehen macht.