Nervöse, ängstliche Hündin - nichts hilft

  • Der Unterschied ist aber, es ist nicht im Junghundealter aufgetaucht, sondern seit dem Einzug so :verzweifelt:

    Der Einzug war ja auch erst mit 12 Wochen, das ist zu spät, falls (!) das beim Züchter aussah, wie wir vermuten.
    Einiges ist seit dem besser geworden und einiges schlechter. Ganz wie ich erwarten würde.

  • Bezüglich Hund abgeben, wenn im Vertrag nicht steht, dass der Züchter den Hund zurück nimmt, dann würde ich einen so schlechten Züchter nicht kontaktieren, sondern mich lieber an eine Not-Orga für BBS wenden.

  • Ihre Schildrüsen und Serotonin Werte lasse ich nächste Woche checken.

    Ich klinke mich mal hier ein und häng mich aus dem Fenster:


    DAS ist deinen Beschreibungen nach tatsächlich der wichtigste Schritt!


    So wie es sich liest, war Torvi von Beginn an schon eher bedächtiger/skeptischer hinsichtlich Umweltreizen, was ihre Angstreaktionen hervorgerufen hat.


    Das hat sich im Laufe der Monate verfestigt, und dadurch ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit das vegetative Nervensystem und damit der Hormonhaushalt völlig aus dem Gleichgewicht geraten.


    Das hat auch Auswirkungen auf die Schilddrüse, und damit den gesamten Stoffwechsel.


    Ihr befindet euch in einem Teufelskreis, aus dem ihr alleine mit Training nicht rauskommt.


    Dazu kommen wahrscheinlich noch die altersentsprechenden "Umbauten", die auch noch mal großen Einfluss auf den Hormonhaushalt haben.


    Ohne dass ich jetzt einen Anhaltspunkt dafür habe (deine Beschreibung erinnert mich einfach an eine ähnliche Hündin): Ich würde an deiner Stelle auch genau abklären, ob nicht evtl. ein entzündlicher Prozess im Bereich der Gebärmutter vorhanden ist. Leider wird das erst oft sehr späte bei Hündinnen untersucht, weshalb ich hier selber aktiv auf eine genaue Untersuchung Wert legen würde.


    Wenn ihr sowieso vorhabt die hormonellen Aspekte genau unter die Lupe zu nehmen (das begrüße ich sehr!), sucht euch bitte jemanden der die nötige Erfahrung und Kenntnisse hinsichtlich der Zusammenhänge zwischen Hormonen und Verhalten hat.


    Findet ihr hier:


    Suche Verhaltenstierärzte – GTVMT


    Dort findet ihr kompetente Hilfe von Ansprechpartnern, die keine reine Symptombehandlung machen (das habt ihr selber schon zu Genüge gemacht, mit eurer Liebe, Geduld und dem wohlüberlegten (dosierten) Heranführen an etliche Reize und habt die Grenzen selber festgestellt), sondern ein Gesamtpaket speziell auf eure Hündin und euch abgestimmt entwickeln.


    Nur Mut, es gibt eine Lösung für euch!


    Lieber Gruß
    Moni

  • Wie schon geschrieben wurde finde ich es auch schwierig auf die Entfernung was zu sagen zu können. Mein erster Gedanke war auch wie wird der Hund ausgelastet? Wir haben hier auch einen schlecht sozialisierten Tierschutzhund. Mit anderen Hunden super aber Menschen eine Katarstrophe wobei wir hier Vortschritte machen.


    Meine Erfahrung bisher, vielleicht hilft davon auch was bei euch:
    Zwecks schnüffeln an der Leine, das haben wir von Anfang an unterbunden (Hintergedanke Rüde und markieren). Dafür machen wir regelmäßig suchspiele mit Leckerlie damit die Nase trotzdem was zu tun bekommt. Ab und zu werfen wir die Leckerlies (2-3 Stück) auch auf die Wiese und Marley muss warten bis wir ihn frei geben. Impulskontrolle gleich noch mit eingebaut. Muss man aber von Hund zu Hund schauen manche kann’s aufdrehen.


    Geschirr und Schleppleine dran, so kann sie sich frei bewegen und du hast falls Mensch oder Hund kommt trotzdem die Möglichkeit einzugreifen.


    Falls sie auf Futter gut reagiert wäre es eine Möglichkeit sie bei ausreichender Distanz mit Leckerlie am anderen Hund vorbei zu führen. Hat bei unserem super geklappt. Kommen uns Menschen entgegen haben wir ihn anfangs auch immer angeleint und mit Leckerlie vorbei geführt. Inzwischen reicht in „Fuß“ nehmen und mit Leckerlie vorbei führen oder teils auch schon nur „Fuß“ und wenn wir vorbei sind gibts das Leckerlie. War jetzt aber auch Monate lange Arbeit bis wie dahin gekommen sind. Er hat auch bei Menschen sehr ängstlich reagiert und wenn seine Distanz unterschritten würde mit bellen und anknurren.


    Und das aller aller wichtigste, wenn ihr selbst bereit seit Zeit, Arbeit und Geduld zu investieren dann bin ich mir sicher findet ihr für euch einen Weg mit diesen Charakter klar zu kommen. Marley lässt sich auch nicht anfassen aber das erwarte ich auch nicht von ihm. Wir arbeiten darauf hin, dass Menschen geduldet werden können aber sorgen auch zeitgleich dafür, dass er nicht dafür sorgen muss dass er nicht angefasst wird. Lasst euch bitte bitte nicht erzählen, dass der Hund gestört etc. ist nur weil er nicht dem Klischee von Labrador entspricht. War für uns auch erst einmal ein Umdenken nötig und viele Menschen haben einfach das Bild im Kopf dass jeder Hund gestreichelt werden kann und und und aber wie hier auch schon geschrieben wurde bekommt man problematischere Fälle häufig gar nicht mit weil sie nicht überall mit hingeschleift werden.


    Ich finde schön, dass ihr auch im Kopf habt, dass ihr die Bezugspersonen seid und ihr diese nehmt falls ihr sie abgebt. Geht nochmal auf die Suche nach einem Trainer der kompetent mit ängstlichen Hunden umgehen kann. Wir mussten auch feststellen, dass nicht jeder Trainer dafür geeignet ist.

  • Ein nervöser weißer Schäferhund, meine Überraschung hält sich in Grenzen.
    Klärt das gesundheitliche ab. Bei den Schilddrüsenuntersuchungen muss man auf irgendwas achten, aber da sind andere besser informiert.
    Bleibt das ohne Befund habt ihr halt nen weißen Schäferhund der für sein Nervenkostüm bisher nicht passend an seine Umwelt herangeführt wurde.
    Kommt vor. Sowas liegt bei mir grad unterm Schreibtisch im Büro und pennt.


    Ich würde definitiv einen Trainer darüberschauen lassen, der dich anleitet wie du dem Hund helfen kannst. Vorsichtig wäre ich bei der Auswahl des Trainers. Bei uns hat es nichts gebracht nur die Wattebauschschiene zu fahren, weil die Rasse ja so sensibel ist :roll: . Genau so wenig half es aber auch die "Schäferhunde wurden schon immer so erzogen!" Schiene zu fahren.
    Erst mit dem passenden Mix kamen wir voran.
    Wenn ihr ein rassetypisches Exemplar habt, dann bringt euer Hund das wichtigste Werkzeug selbst mit: Will to please. An euch liegt es dann dem Hund zu zeigen, dass ihr viel interessanter seid als die Umwelt, ihm alternative Handlungsmöglichkeiten anzubieten und ihn zu stoppen, bevor er sich in irgendwas reinsteigert.


    Sie lässt sich von niemandem ausser meinem Mann und mir anfassen, auch nicht von meiner Familie oder unseren Freunden. Obwohl wir es immer und immer wieder versucht haben


    Ich verstehe nicht warum man es immer wieder versucht. Wenn der Hund sich neutral, desinteressiert gegenüber anderen Menschen verhält ist das erstmal was gutes.
    Dann ist dem aktuell halt so. Evtl. bleibt es auch für immer so. Evtl. wird es nach der Unsicherheitsphase oder als ausgewachsener Hund anders, vielleicht auch nicht. Der Hund sollte mMn niemals gedrängt werden mit anderen Menschen Kontakt zu haben.
    Hier hat es nen 3/4 Jahr gedauert bis Leute außerhalb des engen Familienkreises nicht mehr als lästige Eindringlinge angesehen wurden und dann ein weiteres halbes Jahr bis Luna von sich aus Kontakt gesucht hat.



    Für mich ist es aber am schlimmsten, dass ich mit Torvi nirgendwo hingehen kann. Sie ist immer derart nervös und aufgeregt dass es einfach nicht geht.
    Auch spazieren gehen ist einfach kaum noch drin. Sie klebt dann mit der Nase permanent am Boden und ist kaum noch ansprechbar.

    Ich hoffe du hast ausreichend Sitzfleisch und nen gutes Buch. Schnapp dir den Hund, lass ihn sich lösen und hock dich z.B. einfach mal auf ne Parkbank und mach: NIX. Bis der Hund sich entspannt.
    Wir haben anfangs Stunden auf Parkbänken, neben Fußballplätzen, vor Schulhöfen oder am Bahnhof verbracht. Immer bis der Hund sich entspannt, das dann bestätigt und direkt mit dem Hund nach Hause.
    Ich hab hier auch son Schnüffler der sich gerne reinsteigert. Dann ist es vorbei mit der Leinenführigkeit oder der Ansprechbarkeit.
    Gassi gehen (an der Leine) bedeutet hier Gassi GEHEN und nicht permanent mit gesenkter Nase von Haufen 1 zu Haufen 2 zu ziehen.
    Beigekommen sind wir dem in 3 Schritten. 1. Aufmerksamkeit die dir der Hund schenkt direkt belohnen, 2. schnüffeln an der Leine zulassen solange es im Rahmen der gewünschten Leinenführigheit oder nach Freigabe stattfindet und 3. sich reinsteigern direkt abbrechen. Abbrechen funktionierte anfangs nur körperlich (Berührung an der Flanke) und später erst verbal.



    Aber jetzt wo sie groß ist und ihr bellen aggressiver klingt und anderen Menschen Angst macht, trau ich mich nicht mehr sie von der Leine zu lassen.
    Auch wenn wir anderen Hund Mensch Teams begegnen ist es ein großes Problem - mit Leine weil sie aggressiv wird und in die Leine steigt, sich nicht mehr beruhigen lässt bis wir Zuhause sind. Und ohne Leine weil sie den Hunden hinterher geht und sich bei dem Level an Aufregung sowieso nicht abrufen lässt..

    Dein Hund würde bei mir Freilauf, Artgenossenverträglichkeit vorausgesetzt, ausschließlich in eingezäunten Flächen erhalten. Dies aber regelmäßig, damit Hundekontakt ein wenig die stressverstärkende Wirkung verliert.
    Außerhalb wäre er an der Führleine oder an der Schlepp, alles andere halte ist für extrem kontraproduktiv.
    So ein leinenpöbelnder 25+ kg Schäfi ist schon geil, oder? Da wird ganz schnell aus "Oh ist die hübsch!" ein "Nimm das Vieh weg!".
    Damit wir hier beim Leinenpöbeln überhaupt mal in die Situation kamen in der ich das gewünschte Verhalten bestätigen konnte sind wir auf solch verpönte Auslaufflächen und bevor der Hund sich müde und dumm gespielt hat direkt Gassi. Schon wurde nicht mehr gepöbelt und wir konnten das ruhige passieren anderer Hund an der Leine hochwertig belohnen. Klappt natürlich nur bei Artgenossenverträglichkeit und Frustpöblern.
    Auch hier würde ich einen Trainer darüberschauen lassen. Das was du als Aggression beschreibst kann einfacher Frust sein und dem kommt man anders bei.



    Ich bin mit meinen Nerven so am Ende, dass ich darüber nachdenke sie an Menschen abzugeben die sich besser auskennen und mehr Erfahrung haben, was ihr Problem ja erstmal nicht besser macht wenn sie ihre Hauptbezugsperson verliert

    Der Hund wird es überleben. Luna kam mit 1,5 Jahren zu mir und ich bin Halter Nr.4.



    Mir wurde auch schon geraten noch ein paar Monate zu warten und sie dann über die RBB gehen zu lassen weil sie diese Probleme wahrscheinlich ein Leben lang haben wird und ich damit nicht klar komme - weder arbeiten geht so, noch Kinder kriegen, geschweige denn mit ihr wie geplant in den Urlaub fahren

    Klar, noch länger Warten bis sich die Unsicherheit des Hundes weiter verfestigt und evtl. auch mal in einer weniger netten Aktion gegenüber anderen Menschen oder Tieren resultiert um den Hund dann umzubringen weil der Mensch es nicht hinbekommt den Hund anzuleiten, sich rechtzeitig Hilfe zu holen oder sich von dem Hund zu trennen klingt nach einem richtig, richtig tollen Ratschlag.


    Das was ihr da vor euch habt ist kein Sprint, aber sicherlich auch kein Marathon. Ihr solltet nur euch und dem Hund zuliebe entscheiden, ob ihr gewillt seid den Weg zu gehen.
    Wir sind ihn gegangen und jetzt, 2 Jahre später, bin ich unheimlich stolz auf meine Knallschote.

  • Den Züchter als Idioten zu betiteln, finde ich schon ganz schön heftig.


    Mal ganz davon ab, dass natürlich tatsächlich bei der Sozialisation während der ersten zwölf Lebenswochen was falsch gelaufen sein KANN (Genaueres wissen wir ja nicht), schaffen es die meisten Menschen auch danach noch problemlos, einen Hund zu "verkorksen".
    Und offenbar war ja nicht von Anfang an alles schlecht, wenn ich lese, dass ihr durch den Wald spaziert und Rückruftraining gemacht habt und dergleichen.
    Ohne euch und die genaue Situation zu kennen, vermute ich (ganz persönlich), dass die Hündin vielleicht zu Anfang tatsächlich etwas unsicher war, aber ihr die Anzeichen nicht erkannt, bzw. nicht entsprechend gehandelt habt.
    Solche Probleme entstehen nicht von heute auf morgen, sondern wahrscheinlich läuft schon länger was schief.
    Abgesehen davon ist eure Hündin noch jung, wird grade erst erwachsen. Und in der Hundepubertät ist es nicht so unüblich, dass zum einen Unsicherheiten verstärkt auftreten, zum anderen aber Dinge wie Schutz- und Wachtrieb, Jagdtrieb, Artgenossenunverträglichkeit, Leinenaggressionen ausgepackt werden.
    Anstatt die Schuld auf den Züchter zu schieben, würde ich euch raten, schnellstmöglich einen guten Trainer aufzusuchen und mit dem Hund (und vor allem an euch, denn meistens hakt es am anderen Ende der Leine) zu arbeiten.

  • Naja, "Raum München" ist groß...


    Aber ich würde Barbara Elmer empfehlen. Ich war allerdings selber nicht bei ihr im Training, kenne aber 2-3 Leute, die dort waren. Sie schaut sich jeden Hund an - da wo der "Wattebausch Weg" sinnvoll ist, nutzt sie den. Da wo Grenzen und Ansagen sinnvoll sind, nutzt sie die.

  • @CH-Troete Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!


    Zum Thema Leinenführigkeit: ich erwarte von Torvi nicht dass sie immer schön an der Leine geht und hab das mit ihr ganz ähnlich wie im Video trainiert. Bin da seit 8 Wochen dabei aber sie kann es immernoch nur bei uns in einem 100m Radius ums Wohnhaus - wenn keine anderen Hunde oder Menschen da sind.. Das Problem scheint nicht zu sein, dass sie nicht checkt was sie tun soll, sondern dass sie halt immer derart aufgeregt und nervös ist sobald wir mal ein paar Meter weiter weg gehen dass nichts mehr klappt :'(


    Die Leine lass ich an den Spaziergängen auch meistens dran, nur flippt sie dann immer wieder so sehr aus und zieht mit voller Wucht ruckartig, dass ich Gefühlsstörungen in der Hand und blaue Finger bekomme :( Und sie zu halten.. haha ja langsam gehts kaum noch..


    Einen weissen Schäfi haben wir uns geholt weil mein Mann und ich beide Osteopathen sind, daher dachten mensch so eine sensiblere Rasse mit sanftem Wesen passt genau zu uns und unserem Metier.. Aber sensibel ist eben nicht gleich sanft und hat bei Torvi zumindest mit dem was wir uns gewünscht haben nichts mehr zu tun :(
    Hilft nichts, wir lieben die Maus ja trotzdem total.


    Ich hab das mit dem anfassen wahrscheinlich nicht ausführlich genug beschrieben, dass sie keiner anfassen darf ist ja eigentlich auch nicht so schlimm. Ich schütze sie vor Menschen und vor anderen Hunden die ihr unangenehm sind.


    Es darf auch keiner in Torvis Nähe, keiner darf unsere Wohnung betreten und nicht mal meine Mama darf mich umarmen. Wir können niemanden Zuhause besuchen gehen weil die Torvi dann total aufgeregt rumrennt und absolut nicht zur Ruhe kommt.
    Anfangs hatte ich mal versucht sie in ein Restaurant mitzunehmen, das hab ich mittlerweile aufgegeben und ist so für mich auch ok.
    Aber dann muss sie halt gut Zuhause bleiben können - so dass es ihr dabei auch gut geht..
    Der Plan war eigentlich Torvi später mit in die Praxis zu nehmen, aber hey das hab ich sowieso aufgegeben - zu viele Menschen. Nur arbeiten würde ich irgendwann schon ganz gern wieder.


    Gern ein paar andere Schneeflöckchen herrufen! Danke! Fotos suche ich jetzt raus :)



    @asterix99 Mir war gar nicht klar dass die Prägephase in der 12. Woche schon fast gelaufen ist, ich dachte die geht bis zur 16.-18. und hab ihr in dieser Zeit auch alles Wichtige gezeigt.
    Momentan hab ich echt keine Kraft mehr. Ich bin leider auch die meiste Zeit allein mit ihr, muss aber auch studieren (mach ich im Fernstudium, ist aber leider genauso viel Arbeit wie ein normales Studium ^^).
    Gerade bin ich einfach überfordert. Schöpfe aber etwas Hoffnung!



    @Teetrinkerin Wir kommen vom Starnberger See! Eine gute Trainerin wäre toll!


    @Ixabel ich habe als erstes Gassi Training von Bruns und Seidensticker gelesen, bis mir klar wurde dass Torvi so sau aufgeregt ist, dann hab ich 'Der aufgeregte Hund' von Monika Schaal gekauft, da bin ich gerade nochmal am durcharbeiten.
    Außerdem hab ich fast alle Podcasts von Pawsitive Life gehört und ein Coaching bei ihnen gemacht. Das hat mir etwas geholfen besser zu erkennen was ich anders machen kann.


    @Munchkin1 wir gehen mit ihr 3 bis 4 mal am Tag raus, teilweise wenn sie von der Haustür an sehr aufgeregt ist nur kurz fürs Pipi machen, aber dafür machen wir dann Such Spiele und üben Kommandos in der Wohnung oder im Hof. Ich glaube aber fast wir könnten sie noch besser auslasten, mit gezielterem Training. Morgen treffen wir uns mit einer Bekannten die schon sehr lange Schäferhunde hat und mit diesen auch in der Rettungshundestaffel arbeitet, sie hat akutell auch eine weiße Schäferhündin und möchte uns helfen wie wir mit der Torvi besser arbeiten können :)

  • @asterix99 Mir war gar nicht klar dass die Prägephase in der 12. Woche schon fast gelaufen ist, ich dachte die geht bis zur 16.-18. und hab ihr in dieser Zeit auch alles Wichtige gezeigt.

    Die ist rasseabhängig zumindest beim DSH leider früher als bei anderen Rassen und ich denke das ist der engen Verwandschaft wegen beim BBS vermutlich ähnlich. :( :

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