Draussenzeit war Hundezeit. Monki machte was er am liebsten tat: schnüffeln, markieren und das immer wieder in der Reihenfolge.
Wir waren nur mit, um auf ihn aufzupassen.
Ganz selten mochte er mal etwas Futter suchen und liegen lassen. Monki eben.
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Neues Benutzerkonto erstellenDraussenzeit war Hundezeit. Monki machte was er am liebsten tat: schnüffeln, markieren und das immer wieder in der Reihenfolge.
Wir waren nur mit, um auf ihn aufzupassen.
Ganz selten mochte er mal etwas Futter suchen und liegen lassen. Monki eben.
Hi
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Wir waren nur mit, um auf ihn aufzupassen.
Das Gefühl habe ich bei unseren auch manchmal, bei Ben mehr als bei Bonni. Bei Ben hab ich öfter das Gefühl, es ist ihm egal ob ich da hinten an der Leine hänge.
In meinem Thread habe ich gestern 2 Videos reingestellt, da sieht man unser Gassi recht schön.
Ich denke, je mehr man mit dem Hund wegen nichts Kontakt aufnimmt, desto weniger achtet der Hund von selbst auf einen.
Das kommt vermutlich auch auf den Hund an , aber ich kann nur das Gegenteil berichten.
Deshalb werd ich vermutlich auch immer mal irgendwas unterwegs mit den Hunden tun, mEn entwickelt sich dadurch einfach ein geringerer Außenfokus / die Hunde sind ansprechbarer.
Das kommt vermutlich auch auf den Hund an , aber ich kann nur das Gegenteil berichten.Deshalb werd ich vermutlich auch immer mal irgendwas unterwegs mit den Hunden tun, mEn entwickelt sich dadurch einfach ein geringerer Außenfokus / die Hunde sind ansprechbarer.
Kann ich so zb nicht sagen.
Hazeli hatte noch nie einen Außenfokus und hat ihn auch nie -trotz der wenigen Ansprache - bekommen.
Der Rest der Bande hat hat einen großen Fokus auf die Außenreize, trotzdem tat/tut es ihnen besser, wenn sie nicht bespaßt werden und einfach abschalten können. Sind sie entspannt, nehmen sie mich eher wahr..
Deswegen meint ich ja, es kommt sicher sehr auf den einzelnen Hund an
Das kommt immer auf den Hund an
Ich gehe wegen und für den Hund raus, also passe ich es dem Kandidaten an.
Dann kommt's aufs Alter und auf den Ausbildungsstand an.
Prinzipiell passiert auf Spaziergängen einfach nix, ausser das Leben.
Und das Leben kann einfach alles sein, ein Rudel Radfahrer, eine Horde Jogger, ein Schwarm Nordic-Walker die vorbeisteckeln.
Ein Baum der umgekippt isst und uns den Weg versperrt oder auch mal 15 davon.
Ein Öl-Laster der Heizöl bringt und wir über den Schlauch drüberstorcheln müssen oder Blaulicht und Tatütata-Sirenen.
Das sind die Abenteuer die wir bewältigen, falls sie uns begegnen
Telefonieren hasse ich eh, wenn ich ein wichtiges Gespräch unbedingt führen muss, dann mit Headset! Am Telefon rumtippsen tue ich eh nicht - hab gar kein Smartphone. Stehenbleiben mag ich nicht wenn ich nicht allein bin (oder mit meinem Schatz), das ist bäh. Ausser um mit den Hunden ein Abenteuer zu bestehen, natürlich
Ich muss gestehen, dass wenn ein Hund diese Haltug mir gegenüber hat, etwas zu verpassen, dass ich dann sehr arg daran arbeite dass er diese verliert.
Natürlich nicht wenn's ein Alleschredder ist, wenn das die Lösung dafür ist, dass er evtl. sogar frei laufen kann - dann werde ich den Teufel tun und das nicht wollen!
Aber bei einem mehr oder weniger normalen Hund mag ich das nicht so
Klar soll auf ich geachtet werden, aber nicht weil's was zu verpassen gäbe.
Jedoch ist das eine komplett andere Geschichte wenn ich das "nix verpassen" vom Goldi-Kumpel und meinem Schäfi vergleiche. Meine Hunde sind wirklich kein guter Vergleich
Das kommt vermutlich auch auf den Hund an , aber ich kann nur das Gegenteil berichten.Deshalb werd ich vermutlich auch immer mal irgendwas unterwegs mit den Hunden tun, mEn entwickelt sich dadurch einfach ein geringerer Außenfokus / die Hunde sind ansprechbarer.
Also einen geringeren Außenfokus hat Finya dadurch nicht entwickelt.
Sie hat immer alles mitbekommen und das was ihr entgangen ist, konnte sie aufgrund ihrer geringen Größe schlicht nicht sehen (Vergangenheitsform, da Madame jetzt halt nicht mehr alles mitbekommt und gefühlmäßig 10x mehr bei mir nachfragt, seit sie nicht mehr so gut hört)
Der einzige Unterschied war, dass sie durch Beschäftigung mich in ihren Außenfokus miteinbezogen hat und nicht durch mich hindurch geguckt hat. Ohne zeitweise Beschäftigung war ich halt da um die Leine zu halten
Aber das ist lange her. Sie braucht schon lange keine Beschäftigung mehr, damit sie sich auf mich konzentrieren kann, allerdings freut sie sich darüber immer noch sehr!
Was mir heute wieder aufgefallen ist - meine Hunde lieben es, wenn wir gemeinsam neue, schmale Pfade erkunden, auf Felsen oder über Bäume klettern, durchs Unterholz krabbeln oder ähnliches, quasi ein Miniabenteuer. Da sind beide voll bei der Sache, obwohl es keine gezielte Beschäftigung für sie ist - ich finds nämlich auch cool, nur würde ich das ohne Hund nie machen
Ja, wenn es Mal querfeldein geht und man Mal über Stock und Stein geht anstatt nur auf Wegen habe ich auch das Gefühl, dass meine Jungs da richtig viel Spaß dran haben.
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