Hallo Ares ist durch ein Hirschgeweih der Fangzahn unten rechts abgebrochen zum Glück nur so dass der Nerv nicht verletzt war.
Jetzt hat sie den Zahn abgeschliffen und versiegelt. Meinte aber wenn das nicht klappt müsste man ziehen.
Jetzt hab ich etwas von einer Wurzelbehandlung und einem Toten Zahn gelesen wäre das noch ein weg bevor man ziehen müsste?
Fangzahn abgebrochen
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Ob das bei deinem Hund geht, musst du den TA fragen. Grundsaetzlich kann man sowas natuerlich auch beim Hund machen.
Meine Huendin hat das an beiden P4 bekommen (bzw. nur die erste Sitzung...wir konnten es wegen dem Narkoserisiko nicht beenden). Dafuer wuerde ich zu einem speziellen Zahnarzt gehen und nicht zum normalen Haus-TA
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Hallo
Wir hatten das bei unserem Rüden auch.
Aber nicht weil der Zahn abgebrochen war, sondern weil er ne Fehlstellung hätte und oben ins Zahnfleisch wuchs. Er wurde abgeschliffen (400€)Und gefüllt bei einer Fachzahntierärztin was der Zahn aber nicht überlebt hat.
Ich habe nach einem dreiviertel Jahr beim Zähneputzen festgestellt, daß sich unten Ei nb e Fistel gebildet hat. Wieder zum Zahntierarzt, der meinte der Zahn ist nicht mehr zu retten und müsste entfernt werden.
Dies war auch gut so. Es war alles total entzündet und an der Wurzel vereitert. Er hat dich aber nichts anmerken lassen und immer gefressen. Ich hatte aber ein furchtbar schlechtes Gewissen.
Der ganze Spaß kostete wieder mit allen 600€ was aber die Agila trug.
Jetzt geht es ihm mit 3 Reisszähnen gut. Er apportiert wie zuvor auch und alles ist gut.LG
Kerstin mit Lennox
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Jup, hier hat es auch die OP-Versicherung gezahlt (war deutlich teurer als bei Loreen). GsD!
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Sie meinte auch das ich merke wenn das nicht hält und der Zahn gezogen werden sollte...
Oder woran merke ich das?wenn die Versiegelung sichtbar ist, wirst Du es vielleicht sehen, wenn sie abgefallen ist, nicht mehr da ist?
ohne Versiegelung hat der Hund vielleicht Schmerzen, weil da fehlt ja was vom Schmelz. Und daß der Zahn dann empfindlich wird, uU der Nerv Probleme macht, was mit starken Zahnschmerzen verbunden ist. Als Mensch würde man da gleich zum Zahnarzt rennen. Wenn da irgendwas ist, sich was verfärbt oder sonstwas, ich selber würde den Zahn entfernen lassen und Ruhe ist für den Hund.
Beim Hund Experimente machen an den Zähnen, davon halte ich nichts, eben weil sie nicht sagen können, ob was weh tut.
Aber es kann ja bei dem Zahn gut gehen. -
Das sieht man
Einfach regelmaessig ins Maul schauen und kontrollieren.Experiment wuerde ich ne Wurzelbehandlung nun nicht nennen. Ich hab mich ganz gezielt dafuer entschieden die Zaehne nicht ziehen, sondern eben behandeln zu lassen
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das muß jeder selber wissen.
Aber bei Wurzelbehandlungen weiß man aber auch, daß es eben nicht gut gehen kann. Daß sich die Wurzel entzünden kann z.B. Und daß es mit Schmerzen verbunden ist. Wurzelbehandelte Zähne sind auch nicht so gut für den ganzen Körper (auch für Menschen). Meine Meinung ist eben, lieber rausmachen lassen den Zahn als möglicherweise ein dauerhaftes Leiden, das man evtl. gar nicht mitbekommt. Aber wenn nur ein winziges Stückchen abgebrochen ist, damit kommt der Restzahn wohl klar. Aber große Teile in Nähe des Nervs, da ist ein Risiko da. -
Oder woran merke ich das?Ich musste meinem Hund im Januar 3 Zähne ziehen lassen, die wohl entzündet waren. Er hat sich null komma nix anmerken lassen, normal gefressen, mit Spielzeug gezergelt etc. Dabei waren die wohl stark entzündet, was sich bei der OP dann zeigte
Im Nachhinein habe ich bemerkt, dass vor dem Sofa auf dem er immer lag, öfter kleine Sabberflecken auf dem Laminat waren und nach der OP gar nicht mehr. Das wäre also das Schmerzanzeichen gewesen, was ich damals aber komplett nicht realisiert hatte. Vielleicht kannst du darauf achten!
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